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Category: 2017 Mauritius

Tour de Roller enttlang der Ostküste bis in den Süden

Tour de Roller enttlang der Ostküste bis in den Süden

Nachtrag: Text zum Video:

Wir haben uns recht spontan dazu entschieden mit dem Roller an der Ostküste entlang zu fahren. Wir hatten eine bestimmte Küstenstrecke im Süd-Osten im Kopf, die besonders schön sein soll. Allerdings wussten wir nicht, ob uns das vielleicht zu weit sein würde. Also sind wir einfach drauf los – man kann diese Entfernungen und Dauer schwer einschätzen. Wenn wir auf dem Weg genug haben es zu weit oder zu anstrengend ist fahren wir halt zurück.
Am Ende des Tages sind wir die komplette Ostküste von unserem Hotel im Norden aus abgefahren. Wir waren ca. 6,5h unterwegs und haben ca. 200 km auf dem Roller zurück gelegt 😀 uns tat zwar mittlerweile der Po ganze schön weh aber wir hatten unseren Spaß und die Landschaft hat sich echt gelohnt!
Wir können die Strände und Buchten, die wir gesehen haben nicht mehr zählen. Zu Beginn war wieder recht schade, dass die Küsten wieder so abgeschirmt waren durch private Luxusvillen und Nobel-Anlagen. Nur ab und an mal ein öffentlicher Bereich. Diese wurden allerdings zum Süden hin häufiger und weitläufiger.

     

Bei einigen waren grade die Putzkolonnen unterwegs und haben Müllbehälter geleert und von losen Blättern, Ästchen und Nadeln befreit.
Wir machten hier und da Fotopausen, haben irgendwo unterwegs Mittag gemacht
und waren von der Landschaft und Leuten einfach so begeistert, dass uns die Strecke mit dem Roller gar nix ausmachte. Ausserdem kamen wir ganz gut voran – kein Verkehr und anständige Fahrbahnen.

   
Am meisten beeindruckt hat uns tatsächlich die Strecke im Süd-Osten. Die Strasse verläuft dort direkt an de Küste entlang durch kleine idyllische Ortschaften und Fischerdörfchen, abgewechselt von Zuckerrohr-Feldern eingerahmt von Bergen. Ein tolles Panorama – hatte schon fast was mystisches.

      
Endstation war Mahebourg. Von dort aus sind wir dann aber auf direkterem Weg nach Hause. Also keine Umwege an der Küste lang sondern „ab durch die Mitte“ schliesslich wollten wir im Hellen ankommen.

  
Schlussendlich hat alles prima geklappt. Wir haben unseren Ausflug genossen sind uns aber nicht sicher, ob wir alle Eindrücke überhaupt schon verarbeitet haben – Einblicke hattet ihr ja schon durch das Video. Auf der Karte sieht man nochmal unsere Route. Mal schauen, zu was / wohin es uns morgen so treibt 🙂

Sonne! Port Louis und Strände

Sonne! Port Louis und Strände

Heute morgen sind wir tatsächlich mit mäßig bewölktem Himmel und Sonnenschein erwacht – welch Wohltat! Der Zyklon hat sich wohl aufgelöst und das was davon übrig ist (Tropensturm) schon vorbei / in eine andere Richtung. Aber so ganz koscher war uns das Wetter noch nicht.
Allerdings hat es den ganzen Tag nur ganze 1x 5 min genieselt ansonsten wurde es stündlich besser, einzig es herrschte noch etwas Wind. Aber eine willkommene Prise bei knapp 28 Grad 🙂

Für heute Vormittag/Mittag stand die Hauptstadt Port Louis auf dem Programm, allem voran der Centre Market.

Wir finden Märkte ja immer spannend und sehenswert. Dies war er auch, es gibt verschiedenen große Hallen, getrennt in Geflügel, Fleisch, Fisch, Gemüse, Textilien und Souvenirs.

Für Fisch und Fleisch waren wir leider wohl etwas zu spät, es waren nur noch wenige Händler da. Aber die Halle selbst war schon bisschen cool – die Gänge rechts und links gemauerte, feste Auslageflächen für Eis und Fisch mit Ablauf. Schon alles schön ausgespritzt mit Ablaufrinnen auf dem Boden… oh süß ne Katze und husch… Öhm Jenny .. Huch! Ne Ratte! In der Rinne lang gehuscht *direkt* neben uns! Ok, genug gesehen wir gehen in die Gemüse-Halle auf der anderen Straßenseite 🙂

   

Wir verweilten noch etwas zwischen den Straßen und Märkten und gingen dann gen Neubau-Hafen. Hm… alles sehr modern, Port Louis kann man keineswegs als schön bezeichnen. Für uns gibt es in der Inselhauptstadt keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten und auch keine besonders sehenswerten Gebäude aus der Kolonialzeit.

Wohl das ein oder andere Museum, so zum Beispiel mitten Port Louis größter Shoppingmall, der Caudan Waterfront, befindet sich das Blue Penny Museum.Das Museum ist nach der bekannten Briefmarke benannt: der Blauen Mauritius.

  

Da einmal in der Stunde, der Tresor geöffnet wird und man für 10 min Sie sehen kann…hätten wir noch 40 min warten müssen, so haben wir uns entschlossen, den Eintritt zu sparen und sind Richtung Chinatown. Sehr sehr klein und eigentlich nur noch sichtbar durch 2 große Tore, Ein-und Ausfahrt. Die Mainroad hielt nichts spannendes bereit, außer 1-2 Häuschen und ein Souvenirshop.

     
So sind wir gemütlich wieder Richtung Busbahnhof in der Nähe des Hafens geschlendert,haben einheimische Roti’s und irgendwelche frittierten Bällchen gegessen und sind dann wieder ins Guesthouse gefahren.
Hier kurz Kaffee getrunken, Roller gemietet und los ging es auch schon wieder. Man liest, dass hier der Straßenverkehr recht turbulent ist – was wir aber nicht wirklich bestätigen können.
Okay Busse und Taxi’s fahren schnell- aber wo in der Welt ist das eigentlich nicht so??
Auf dem Roller ging es etwas in den Süden- weitere Strände (Mon Choisy und Trou aux Biches) begutachten 🙂 es macht Spaß und so cruisen wir ca 50km an der Küste entlang.

     

Zyklon,Regen,Sturm,Regen,Relax

Zyklon,Regen,Sturm,Regen,Relax

Heute morgen wurden wir von trommelndem Regen und Wind geweckt.
Wir haben noch gar nicht richtig erwähnt,
das es eine Zyklon-Warnung gibt.
Er kreist ca 200km vor Mauritius rum und bringt jede Menge Regen und Wind mit sich. Bis gestern Abend war Warnstufe I und wurde heute morgen auf II gesetzt.
Aber kein Grund besorgt zu sein, bis auf jede Menge Regen wird hier wohl nichts ankommen.

Die blaue Linie zeigt den mutmaßlichen Verlauf an. Alle Einheimischen sind völlig relaxt und guter Dinge, dass heute Abend/Nacht der meiste Wind und Regen hinter uns liegt.
Dem Wetter geschuldet, sitzen wir nun bei Dauerregen völlig gechillt an unserem Lieblingsplatz , schreiben Blog, lesen und unterhalten uns mit Mitreisenden… alle recht entspannt und etwas planlos 🙂
Gut, dass der leckere Kaffee und Tee gratis ist 🙂
Wir tingeln den ganzen Tag zwischen Zimmer und Lieblingsplatz-
Kurz entschlossen dachten wir evtl noch eine Massage zu bekommen, aber natürlich sind wir viel zu spät und jegliche Spa’s sind ausgebucht… gut, dass es Bücher gibt und hier das Internet so gut ist, dass wir uns Homeland-Folgen laden konnten. Zwangsrelax 🙂 krass 🙂

17:00 Es regnet und regnet… und regnet und regnet


18:00 Eigentlich wollten wir heute Creolisch oder Indisch essen, aber irgendwie haben nicht alle Restaurants durch die Warnung geöffnet. Nun haben wir uns mit einem Taucherpärchen um 19:00 zum Essen verabredet…
Und die nette Guesthouse Besitzerin bringt uns persönlich zum Restaurant..

Zum Essen müssen wir nicht viel erzählen, leider ein Italiener – nichts besonderes, wir vier sind jedenfalls satt geworden 🙂

Im Restaurant ein Taxi rufen lassen und schwubs für ein Auto vor. Zuhause beim bezahlen wurde es unruhig- denn der Fahrer wollte mal gleich mehr als das doppelte Geld für die Fahrt. Im Auto kurz Diskussion- und ich war nicht bereit das zu zahlen. Er gehörte zu dem Restaurant und ist privat gefahren… die anderen 3 hatten schon fast nachgegeben – der Ruhe wegen… ich nicht! Mit Androhung der Touristenpolizei ( weiß gar nicht, ob es sie gibt) und schlechte Einträge bei TripAdvisor- war der Fahrer sauer- nahm das Geld welches wir ihm bezahlen wollten und verschwand ! Puh 😀
Hat er sich die falschen Touri’s ausgesucht 😛 Den Rest des Abends haben wir gemeinsam mit noch einem anderen Pärchen bei Kaffee, Rum und Wein ausklingen lassen.

Mittlerweile ist Carlos der Zyklon „nur“ noch ein tropischer Sturm und heute Nacht um 04:00 Uhr soll alles vorbei sein.
Wir sind gespannt. Im Moment regnet und stürmt es immer noch.

Bis morgen

Rollertour im Norden

Rollertour im Norden

Wir waren gegen 9h schon wach. Erstmal Kaffee und Internet im Lounge-Bereich. Frühstück ist überschaubar aber für uns ausreichend. Vlt. Holen wir uns vom Supermarkt bisschen Käse/Wurst, das haben ein paar andere auch so gemacht.
Super chillig und entspannt in den Tag gestartet – wir saßen bestimmt bis 12h mit anderen Gästen zusammen und haben uns ausgetauscht, wer was machen will, schon gemacht hat usw. Bis wir uns entschlossen haben mal wegen einem Roller nachzufragen und einfach mal drauf los den Norden abzufahren. Trotz Schlechtwetter-Ansage (es hatte den ganzen morgen höchstens mal getröpfelt) sind wir losgezogen. Werden schon ein Plätzchen zum unterstellen finden sollte es regnen.

Bain Boeuf public beach

Hauptziel war die Küste Lang an das Cap de Malheureux mit einer kleinen Kirche mit rotem Dach. Beliebter Fotostop insbesondere für asiatische Touristen 🙂

Red church cap de Malheureux

cap/bay de malheureux

Ein „vergessenen Strand“ den wir entdeckt haben war auch spannend – das Gebiet ist eigentlich eine kleine Insel nur durch einzelne kleine Brücken mit dem Festland verbunden.

Butte á l’Herbe Beach, Calodyne Island

Der nördliche Teil von Mauritius ist flach und neben den vielen schönen Stränden vom Zuckerrohranbau geprägt. Wir haben immer wieder gelesen, dass der Norden mehr touristisch erschlossen sei als der Rest der Insel,… also vielleicht lag das am Sonntag, aber davon haben wir heue nix gemerkt 😀 wir suchten den ganzen Nachmittag vergeblich eine Strandbar, Kneipe, Pinte, IRGENDWAS wo wir schön hätten einkehren können… Selbst in Grand Baie – der Hochburg des Tourismus – nix. Und der vermeintlich „starke Verkehr“ der nicht ganz ohne sein sollte… eher nicht vorhanden / harmlos 🙂
Ach, was auch absolut erwähnenswert ist sind die Bushaltestellen… es gibt verschiedene Varianten: seltenst die Luxusversion, geschützt aus Stein gemauert. In der Regel doch eher Blechverschläge… meistens aber einfach nur ein Schild „Bus Stopp“ irgendwo an der Mauer am nicht vorhandenen Strassenrand ;-p


Letzten Endes sind wir irgendwo an einer 4-5 Sterne Anlage angehalten und haben es uns hier gutgehen lassen. Ein bisschen Ibiza-Feeling mit chilliger Loungemusik, aufwendig angelegtem Pool, schicker Bar. Während dem Essen bekamen wir einen Vogel,… odere mehrere… 😀

Die nähere Umgebung

Die nähere Umgebung

nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, haben wir uns erstmal kurz gesammelt. Wir waren fit und neugierig die nähere Umgebung zu erkunden. Hier herrscht Linksverkehr – dem wollten wir uns so übernächtigt und unkundig nicht stellen, wodurch sämtliche unserer üblichen Fortbewegungsmittel Roller/Fahrrad ausfielen. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg – erstmal Strand /Meer sehen. Sollte nur 10 Minuten dauern nach Perebyere an den öffentlichen Strand. Einige Strand/Küstenabschnitte sind den dortigen Hotelanlagen vorbehalten. Nach bestimmt 20 Minuten … hmm falsche Richtung eingeschlagen. Mist. Mittlerweile waren wir in Grand Baie… dem grössten Ort / Touristenzentrum im Norden der Insel. Na gut, dann gucken wir uns hier den Strand zuerst an 🙂 muss doch irgendwann kommen? Jenny kurzerhand nen Taxifahrer gefragt – noch 300 Meter – ok – schaffen wir noch. Am la Cuvette, dem kleinen beliebten öffentlichen Strand angekommen, fanden wir einen kleinen aber feinen Strandabschnitt mit türkisfarbenem Wasser und ein paar Imbissbuden und hauptsächlich Einheimischen, die hier ihren freien Tag verbringen, vor. Kurz wirken lassen – eine frische Kokosnuss getrunken und den jungen Mauritiern beim Tanzen zugeschaut.

  

So – nun wollten wir aber doch noch gerne zu unserem eigentlichen Ziel… aber bestimmt nicht zu Fuß wieder alles zurück 😀 Taxi!

Na ein paar Minuten und ca. 5 km in entgegen gesetzter Richtung (so weit sind wir vorhin gelaufen?!?!) setzte uns der Taxifahrer am richtigen Strand ab. Er ist etwas länger und ein bisschen bevölkerter. Auch hier trafen sich viele Mauritier und machten zusammen Musik, machten Picknick und badeten im türkis farbenen Wasser. Da wir langsam echt Hunger bekamen, sind wir in ein nahes, beliebtes kleines Restaurant direkt am Strand. Süß, aber jetzt nix, wo wir uns hinlegen oder mehr aufhalten würden.

 

In unserem Guesthouse gibt es nur Frühstück, daher begaben wir uns nun auf die Suche nach dem nächsten Supermarkt für ein paar Getränke am Abend. In weiser Voraussicht, dass wir Abends zu müde sein würden um Essen zu gehen, schlug Jenny vor ein bisschen Käse mitzunehmen zum Abendessen. Gesagt, getan – frisches noch warmes Baguette, grüne Oliven und dreierlei Käse. Auf dem Weg noch im Tauchshop informiert – nächster Termin wahrscheinlich erst am Donnerstag, weil ein Zyklon in der Nähe ist. Da wäre das Wasser zu unruhig und bei schlechter Sicht bringt es auch nix. Jetzt erstmal „nach Hause“ bisschen entspannen – kurze „Abkühlung“ im warmen Pool und informieren, was wir die Tage noch so machen könnten – auch bei schlechtem Wetter. Wie vermutet sind wir nicht mehr essen gegangen 😀 haben es uns aber mit Südafrikanischem Merlot und unserem Einkauf richtig gut gehen lassen.
Nun war der Tag aber auch lang genug – ab ins Bett! … Denkste Puppe .. es wurde nochmal kurz aufregend – wir hatten ungebetenen Besuch im Badezimmer … von dem uns leider der Security befreien musste. Sorry, aber ne riesen Tarantulla so groß wie ein Handteller zu beseitigen… das war heute echt nicht mehr drin …
Jetzt aber – auf ein Neues – gute Nacht 😉

 

Mauritius die 1. 

Mauritius die 1. 

Guten Morgen,
angekommen 🙂 Unser Flug war lang (etwas über 11 Std) und dafür allerdings besser als gedacht. Trotz Eurowings und mächtig wenig Beinfreiheit wars gar nicht so schlimm wie erwartet. Man muss zwar außer für 1 Mahlzeit / Getränk und einen Snack/Getränk alles extra zahlen, aber wir haben uns mit Getränken am Flughafen eingedeckt- das wir fast nichts weiter gebraucht haben- außer den obligatorischen Tomatensaft und 2 Bier 😉

Selbst das Boardprogramm muss man extra bezahlen, aber alles in allem wars in Ordnung. Zwischendurch wurde es dann mal hektisch, einmal ein Medizinischer Notruf, der dann doch keiner war und mächtig Turbulenzen- grrr… An Schlaf war übrigens nicht zu denken… gähn…


Gelandet sind wir gegen um 4:45 Uhr.

Um 5:30 Uhr wurden wir vom Guesthouse abgeholt und es ging eine Stunde quer über die Insel. Warm 25 C um diese Uhrzeit, Bewölkt und Grün! Sie ist mehr als grün! Landschaft wirkt beeindruckend! Berge und überall Zuckerrohr. Dort angekommen empfing uns der „Nachtwächter“ mit Kaffee. Wie chillig, der erste Eindruck lässt sich schwer beschreiben- gemütlich, chic, ruhig… sehr liebevoll eingerichtet. Wir mussten warten, bis die Frühstücksdame kam und uns ein Übergangszimmer gab – zum Ruhen & frisch machen. Gegen 11 Uhr können wir unseren gebuchten Raum beziehen.
Tataaa… nach ca 1,5 Stunden Schlaf und einer Dusche… fit! Lebensgeister !

Schnell ins Restaurant- Einchecken. Eine unvergessliche, warme & herzliche Begrüßung von der „Guesthouse-Managerin“. Sie hat uns erstmal Kaffee und Saft gebracht und uns ringsum alles erklärt. Wie chillig das Guesthouse ist… Wahnsinn… nun sind wir gespannt auf unser neues Zimmer- das Übergangszimmer hätte es auch schon getan 😉 Bis später
Unser Zimmer ist der Burner! Wirklich! Hier bleiben wir und wenn die Insel noch so doof sein sollte- unser Guesthouse steht einem kleinen 5***** Boutique Hotel in nichts nach! Was ein Glück!

 

Auf gehts … in neue „Gefilde“ Mauritius wir kommen…

Auf gehts … in neue „Gefilde“ Mauritius wir kommen…

Zack Zack… jedes Jahr wird es zeitlich knapper mit dem „Koffer“ packen und uuuuund jaaaa das erste Mal seit Jahren tatsächlich diesmal Koffer! Eigentlich Monster-Koffer! Der geliehene vom Senior ist so groß, dass wir jemanden hätten mitnehmen können *augenroll* 😀

Wo wir gerade bei Neuerungen sind, alles ist dieses Mal anders. Anreise zum Flughafen mit dem Auto! Mega Parkgeschichte- dazu später mehr. Flughafen Köln-Bonn! Keine 3 Wochen Backpacking bzw Flashpacking und unsere Unterkunft haben wir auch schon vorgebucht. Bevor es jetzt laut wird, Unterkunft ist etwas abseits vom Strand (kein beachfront Bungalow), sondern familiäres Guesthouse statt Honeymoon-Suite um das Backpackerfeeling beizubehalten 😛

Vorweg haben wir um ehrlich zusein noch nicht viel von Mauritius erlesen. Es gehörte für uns zusammen in die Sparte Seychellen, Mauritius … Malediven … indischer Ozean halt 🙂 traumhaft???

Der Flug war vor knapp 2 Wochen so schnell gebucht, geiler Preis! Das wir uns erst im Nachhinein Grundkenntnisse erlesen mussten. Die erste Überschrift einer Online-Zeitschrift lautete: das Taucher-Paradies ist das ganze Jahr bereisbar ! Im Grunde genommen, reichte uns das vorerst- haha…noch ein Paar Highlights erlesen- hört sich alles Top an!

Kurze Ernüchterung eine Woche vor Abreise, Wetterberichte – oh nö nö nöööö! Nur Regen und Gewitter. Der Februar ist der Regen stärkste Monat mit durchschnittlich 10 Tagen .

Shit happends?! Aha – deshalb war der Flug günstig. Wir haben jedenfalls so lange gesucht, bis wir eine Seite mit positiven Wetterberichten gefunden haben – hihi. Freude 😉 wird schon.

 

Zeitsprung… sitzen schon am Flughafen und trinken Cappuccino. Da wir mit dem Auto gefahren sind muss das ja auch irgendwo bleiben und im Idealfall kein Vermögen kosten. Hier haben wir uns informiert und vorgebucht 😉 Ein Parkplatz ca. 6 Minuten vom Flughafen – mit Shuttle-Service für echt schmales Geld. Eine witzige Geschäfsidee – man hat die freie Auswahl: außenstehender oder überdachter Stellplatz. Mit/ohne Schlüsselübergabe – man hätte sein Fahrzeug parken LASSEN können. Verschiedene Zusatzleistungen wie, Autowäsche, innen/außen, Inspektion etc, natürlich alles Aufpreis. Aussenstellplatz, eingezäunt, Video-überwacht und 24h besetzt reicht uns 🙂 vor Ort war alles spitze organisiert – quasi schon mit Namen begrüßt worden bei der Anmeldung- alles easy peasy , kurz Einweisung in den Parkplatz von dem Shuttelbusfahrer (vorgefahren zum Parkplatz) und direkt von unser Rennsemmel in den wartenden Shuttlebus zum Flughafen. Ey, läuft bei uns 😉 was ’nen Mega Service!

Am Flughafen wurden wir auch persönlich begrüßt – läuft 😛 Scherz 🙂

So wir verabschieden uns für die nächsten 12-13 Stunden. Bis morgen