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Day: 28. Januar 2014

Relaxing – Massage und Weingut (17)

Relaxing – Massage und Weingut (17)

Guten Morgen Welt,

Es ist 8:00 Uhr und wir sind ohne Wecker erwacht. Was ein schönes Zimmer!
Kurz noch einmal über unsere Tour gequatscht…. Sind wir unentschlossen.
So viel Bus, so viel Bahn und der Rückweg geht nicht nur wieder über Mandalay- sondern
wir müssten wieder hier her… Nach Heho. Gestern hat uns ein Pärchen aus England erzählt, die Kolonialstadt würde sich nicht lohnen. Eigentlich wäre nur die Zugfahrt das Hightlight… Wir drehen uns… 12 Stunden Bus, ca 0:00 ankommen, 8:00 Uhr weiter – übernachten ( nicht mal Zeit die Kolonialstadt anzugucken, wenn man nicht 2 Nächte macht)- dann
6 Stunden Zug und wieder die gleiche Strecke zurück, da es von Mandalay keinen Direktflug gibt. Ich glaube ich werde alt! Zuviel Aufwand für das bisschen Zugstrecke.
Eigentlich haben wir aber noch genug Zeit… Hmmmmm…. Schwer… Erstmal frisch machen und ab zum tollen Frühstück. Dieses Hotel läd‘ wirklich zum verweilen ein- sooo schön!

Nachdem Frühstück bleiben uns noch 2 Std bis zum Checkout und 6 Std zum Bus.
Wir sind hin und her gerissen. Eigentlich fänden wir es beide spannend… Finden aber den Aufwand mit mindestens 3 Tagen nicht lohnenswert…. Also haben wir entschieden morgen in den Süden zu gehen! Wir fliegen von Heho nach Thandwe und werden von dort wahrscheinlich mit dem Taxi die Guesthouses und Hotels abklappern.

Etwas wehmütig und doch glücklich starten wir mit viel Gemütlichkeit in den Tag. Da das Internet morgens besser ist als abends versucht Sue noch Bilder von der Anfahrt hochzuladen und danach ist ein wenig Beauty angesagt… Ach wir konnten unsere kleine Suite für den gleichen Preis behalten- was ein Glück! Oft haben wir nicht das Glück von einem Upgrade. Herrlich!

Nachdem wir uns geduscht haben, ging es ins Dorf. Einmal über den Markt- immer wieder interessant! Diese verrückten Gerüche und Eindrücke! Am Gemüse und Obststand stehen geblieben und Avocados gekauft. Sie werden hier angepflanzt und sehen wirklich lecker aus!

Vom Markt ging es per Taxi in das 3 km entfernte Weingut. Es gehört einem Franzosen und
wir bekommen eine kostenlose Führung durch seine Hallen und Lager. Weiter wird uns erklärt, welche Reben angepflanzt werden und wieviel Wein produziert wird. Nett…

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Nach der kurzen Führung konnten wir im Restaurant am Berg mit tollem Sonnenuntergang die 4 verschieden Weine probieren. Nice! Tolles Ambiente…. Kurzer Smalltalk mit 2 Ami’s über Traveltouren und dann ging es auch schon wieder zurück in den Ort.
Burmesische Massage! Der “ Salon“ ( großes Wort) ist in einer Seitengasse gelegen, sehr einfach das Ganze. Es gibt ca. 6 Plätze auf hochgemauerten Absatz. Darauf liegen dünne Auflagen mit bunten Tüchern. Sie wurden nicht gewechselt. Man legt sich mit Klamotten hin und wird irgendwie weniger massiert als geknetet- ich hatte einen jungen Mann! Und Sue the Big Mama. Da Tina & Yves uns schon berichtet hatten, waren wir leicht vorgewarnt was wohl passiert…. Man wird überwiegend an den Beinen geknetet… Es wird einen unter Druck in den Hintern getreten und auf einem rumgelaufen, der Rücken wir nur gefühlte 5 min bearbeitet und zum Schluss gibt es noch in beide Ohren je ein Zeigefinger und zack- fertig! Ich hatte Glück, meine Ohren wurden verschont! Aber Sue durfte in diesen Genuss kommen- Hahaaa…. Wer will schon irgendwelche fremden Finger im Ohr??? 😀
Nichtsdestotrotz war die Massage dennoch entspannend. Nach der Massage ging es zum Abendessen und von dort in das Hotel- wer steht an der Rezeption? Yves!
Sie sind wieder neu eingecheckt. Ihr 2 Hotel in Nuangshe war ein totaler Reinfall und somit haben sie gr. glück, das hier wieder eins frei geworden ist. Top! Da die beiden auch morgen nach Thandewe fliegen, teilen wir uns wieder ein Taxi. Schön die beiden zu sehen und
Wir freuen uns auf morgen .