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Day: 29. Januar 2014

Anreise zum Ngapali Beach (18)

Anreise zum Ngapali Beach (18)

5.45 aufstehen packen – gäääähn….6.30 Frühstück – 7.00 Treffpunkt in der Lobby mit Tina & Yves und Abfahrt zum Flughafen in Heho (Transfer-Dauer ca. 45 Min.) – freuen uns wieder mit den beiden zu gehen. Wir verstehen uns wirklich gut. Allerdings haben die beiden eine andere Fluggesellschaft gebucht als wir und fliegen 20 min später. Auf dem Weg sind wir doch noch in den Genuss eines schönen Sonnenaufgangs gekommen.Was für ein Bild, wie sich der sanfte Nebel langsam auflöst und die Sonne im Wasser spiegelt.

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Am Flughafen angekommen, kommen wir aus dem Stauen nicht raus, so klein, kurz Boardkarte abgeholt, es gibt eine sporadische Kontrolle, wo keiner kontrolliert und dann kommt man eine Art Wartehalle- Rauchen? Quasi auf dem Rollfeld- durch eine kl.Hecke getrennt. Unser Flug ging überpünktlich 20 min vor regulärer Abflugszeit um 8.40 Uhr von dem kleinen Rollfeld. Woooo fliegt ein Flieger 20 min eher ab? Das haben wir noch nie erlebt!

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Der Flug dauerte ca. 1h – vlt. 1,5h. In Thandwe angekommen warteten schon ganz viele Kleinbusse der verschiedenen Hotels vom Ngapali Beach – Shuttleservice…die wollten aber wirklich zuviel für den Transfers wenn man noch nicht wusste wo man übernachtet. Das scheint hier nicht so oft vorzukommen. Taxi Fehlanzeige. Nach einigen Verhandlungen ließen wir uns zu einer Stelle fahren, wo wir ein günstigeres Tuk Tuk bekommen würden. Das hat geklappt,.. Allerdings auch wesentlich weniger komfortabel – dafür unterhaltsam. Die holprige Fahrt in dem vom Rost zerfressenen Tuk Tuk sorgte durchaus für Belustigung-wir wurden so durch geschüttelt und gerüttelt, dass wir aus dem Lachen kaum raus kamen.
Wir fühlten uns wirklich wie Exoten, dass wir uns von Unterkunft zu Unterkunft fuhren ließen.
Selbst einige Resortangestellte fragten ungläubig nach, ob wir mit dem Tuk Tuk hier sind. Hö? Offensichtlich gibt es hier nur Reisegruppen und Reisende, die vorgebucht haben – wir wurden eher belächelt/bestaunt 🙂
Nach einigem Suchen – rein und raus,… Von Resort zu Resort haben wir eine nette kleine Anlage gefunden mit kleinen Bungalows mit Meerblick, süßes Restaurant und nicht weit von dem 5* Hotel von Tina und Yves.
Auf dem Weg haben wir Europäer auf einem Moped gesehen – heißt hier werden wohl wieder welche an Touristen vermietet. YES! Mit so einem Ding lässt sich toll die Umgebung erkunden. Man ist so schön flexibel und unabhängig. Morgen werden wir uns wahrscheinlich einen besorgen.
Der Rest des Tages verlief sehr ruhig – zum einen weil wir irgendwie beide sehr müde waren und zum anderen, weil Jenny Magen-Darm bekommen hat 🙁
Also viel Ruhe, Elektrolyte, paar Bananen besorgt und sonst haben wir eigentlich auch alles da. Hoffen das es morgen wieder besser ist.
Vielleicht noch ein paar Worte zum Strand. Er gilt als schönster des Landes. Trotz steigender Besucherzahlen wirkt er wegen seiner Länge (7km) trotzdem oft fast Menschenleer. Sehr feiner Sand, ein paar Felsen im/am Wasser, lange sanfte Wellen. Alleine das Meeresrauschen wirkt schon entspannend und sorgt für absolutes Urlaubsfeeling. Am Strand werden Massagen, Kokosnüsse und frisches Obst angeboten. Vereinzelt traben Pferde am Strand entlang und die Sonne versinkt in einem farbenprächtigen Schauspiel im Meer. Sehr schön hier 🙂

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