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Month: Februar 2014

Ngapali Beach und Reiseplanung (21)

Ngapali Beach und Reiseplanung (21)

Hallo,
wir haben den 31. Januar und wünschen erstmal den Geburtstagskindern Susen und Jenny alles Gute zum Geburtstag! Wir denken ganz doll an Euch und heute Abend trinken wir ein Mandalay Beer auf Euch!

Leider können wir seit 2 Tagen nicht mehr richtig ins Internet – bei Straßenarbeiten wurden in Ngapali die Kabel ausversehen gekappt – wurde uns heute morgen berichtet, als wir unsere weitere Reiseroute planen wollten. Oh! Und nu? Etwas irritiert und planlos haben wir diese Information hin genommen und sind wieder in unser Zimmer.
Haben wir davon eigentlich mal berichtet? Wir wohnen in der günstigsten Unterkunft von Nagapali direkt am Strand, unser Zimmer ist eins von zweien im zweiten Stock und unser Balkon direkt auf das Meer gerichtet. Es ist groß um nicht zusagen riesig, hell und sauber. Stilistisch wirklich eine Nullnummer – selbst wir könnten es besser – es hat grün-weiß geblümte Vorhänge, dunkelbraune Möbel, Tv, sogar Aircondition und himmelblau abgesetzte Zimmerdecken – puuuuh – selbst im Bad können wir einen halben Walzer tanzen und die Farben kommen wieder, blaue Fussbodenfliesen gepaart mit giftgrüner Wannenumrandung und Weißgrau gepunktete Wandfliesen. Nen Traum! Aber sauber und das Beste was die Anlage hergibt. Wir fühlen uns trotzdem wohl 😉 sind ja die meiste Zeit unterwegs oder auf dem Balkon.
Also weitere Reiseplanung erstmal ohne Internet – Grundsatzentscheidung: wir haben unser Zimmer nur noch eine Nacht, dann müssten wir umziehen… So richtige Alternativen gibt es nicht – das Zimmer was wir kriegen könnten (auch nur für 2 Nächte) gefällt uns nicht und ringsum sind sie zwar schick aber auch voll oder einfach zu teuer. Und nach 2 Nächten wieder anfangen suchen wollen wir eigentlich auch nicht. Der Strand hier ist traumhaft, das essen auch, aber man darf nicht nach vorne raus auf die Straße schauen – Großbaustelle mit allem was dazu gehört,… Links und rechts haben wir schon alles abgefahren was es in erreichbarer Nähe gibt… Wir würden sicher noch ein paar Tage hier genießen und relaxen können,.. Aber dann würde uns sicher „langweilig“. Wir sind keine ganzen-Tag-Strandlieger oder Sonnenanbeter,.. Wenn wir uns an Koh Chang erinnern klappt das mal einen Vormittag und dann wird wieder der Entdeckungstrieb in uns wach. Wir haben Thailand im Kopf – wenn wir erst noch hierbleiben lohnt es sich nicht mehr. Also wenn gehen, dann jetzt, dann haben wir noch 1 Woche in unserem Lieblingsland. Selber buchen ist nicht – also erstmal an der Rezeption fragen. Sind unsicher, wie flexibel die hier schon sind – ob man so kurzfristig buchen kann. Aber siehe da – geklappt! Also doch Thailand! Flug nach Yangon ist gebucht, nur den Flug nach BKK müssen wir vor Ort machen.
Die Würfel sing gefallen – jetzt erstmal zum Mittagessen – sind mit Tina und Yves verabredet. Lecker Cocos-Gemüse-Curry und Gebratene Nudeln. Wieder über Gott und die Welt gequatscht und noch kurz 1-2 „Abschiedsbilder“ gemacht.

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Ab 15.00 Uhr hatten wir wieder den Roller – war auch nötig. Haben nicht genug Geld für Hotel und Flüge, da in den wenigsten Hotels schon Euro getauscht/akzeptiert werden. Bank hat zu, weil Samstag – Also in den nächsten Ort zum Geldautomat. Check, auch das hat geklappt. Oberhalb des Strandes soll es noch einen Viewpoint geben bei einem stehenden Buddha. Nach ewigem suchen gaben wir irgendwann auf – die Straßenverhältnisse waren einfach für den Roller zu schlecht und wir waren zu faul, den Rest zu laufen. Lieber schon in das nette Restaurant, das uns Yves und Tina empfohlen haben und dort Sonnenuntergang gucken. Die Lage des Restaurants war genial, alleine das schon ein Erlebnis und das Essen auch top!

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Ein gelungener letzter Abend. Als wir zurück in unser Hotel kommen geht das Internet wieder schnell Flug Yangon – BKK umgebucht. Rechnungen sind bezahlt und morgen geht’s um 8.30 zum Flughafen.
Schlaft gut ihr Lieben!

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Reisefieber – so planlos waren wir noch nie (22)

Reisefieber – so planlos waren wir noch nie (22)

6.30 Uhr aufstehen, packen. Gegen 7.00 kamen Tina und Yves vorbei uns zu verabschieden. Sie haben sich extra den Wcker gestellt! Unglaublich! Gegen 8.20 war mit 2 weiteren abreisenden Gästen unser Transfers zum Flughafen. In der Zwischenzeit konnten wir also kurz Kaffeetrinken und Blog schreiben.
Auf dem Weg zum Flughafen machten wir einen kurzen Stop Ingenieur Travel-Agency, um unsere Tickets abzuholen, die würden wir dann am Flughafen bekommen. Überpünktlich 8.45 kamen wir am Flughafen an. Wobei „Flughafen“ mal wieder ein großes Wort dafür ist…. Start-/Landebahn – ein in die Jahre Gekommener Tower, 1-2 Hütten für Gerätschaften und genau 1 Gebäude mit etwa 3 Räumen (Ankunfts“Halle“, ein Warteraum um für den Abflug und vorgelagert ein Raum, der Eingangsbereich, Check-in-Schaltern und Sicherheitsbereich vereint) Als wir einchecken wollten Fragte uns die Begleitung aus unserem Hotel nach den Tickets – wir „?????“ Öhm – die sollten wir doch von ihr bekommen!?! Sie zählte die Tickets in ihrer Hand nach, fragte nach unserer Zimmernummer und wurde blass. „Oh“. Dann schoss sie los und meinte wir sollen warten. Vor dem Flughafen gab es noch eine kleine Espresso-Bar also erstmal in Ruhe einen Cappuccino. Hier nimmt es ja keiner so genau mit 30 Min. vor Abflug schließen die Schalter oder so… Der Flieger geht nicht ohne uns – im Zweifel würden wir uns einfach auf die Startbahn schmeißen,… Durch den fehlenden Sicherheitsbereich wäre der Zugang kein Problem 😀 Ca. 30 Min. später kam unsere Rezeptionistin wieder mit mehr Farbe im Gesicht und ruhigeren Schrittes zu uns und überreichte uns die Tickets 🙂

Das einchecken muss man sich hier folgendermaßen vorstellen: der Check-in-Schalter ist eine Mischung aus erhöhtem Holz-Tisch und Bretterverschlag. Die Namen werden handschriftlich mit einer Liste abgeglichen/eingetragen und das Gepäck von Trägern in Empfang genommen. Der anschließende Sicherheitsbereich ist auch eher Proforma… Stichprobenartig muss mal jemand das Handgepäck öffnen, anschließend wird es durchleuchtet, wobei das völlig verstaubte Gerät aber nichtmal einen Monitor hat,… geschweige denn, dass da jemand drauf schauen würde… Dann kommt jemand mit „Kelle“ die einmal Körper-Vorder- und Rückseite entlang geführt wird „piep“ „piep“ – fertig. Wir kamen uns vor wie beinversteckte Kamera … Aber gut… Nicht weiter drüber nachdenken 😉
Der Flug nach Yangon hatte etwas Verspätung, war aber super unkompliziert, bequem und problemlos. In Yangon die Rucksäcke von Kofferträgern „Baggage-Claim“(!) entgegengenommen und ab vom lokalen Flughafen zum internationalen und zum Bangkok-Airways Schalter – nochmal rückversichern, dass das mit dem online Flug nach BKK umbuchen geklappt hat. Hier am Yangon international AirPort ist ein Schalter übrigens wieder ein Schalter und der Flughafen hat Dimensionen, Sicherheit und Abläufe, wie man sie kennt 😉 Wir sind eine Stunde zu früh und warten vor dem Gebäude, bis unser Check in Schalter öffnet. Wir philosophieren über Land und Leute und wo wir denn nun in Thailand hin wollen – die Zeit fliegt an uns vorbei. Einchecken,Kaffee, kurz Internet checken und ab zum Gate. Kurzes Chaos, da wir eine Hochschwangere am Gate hatten, rein in Bus… Raus, und wieder rein. Verspätung! Gut, der Dame gehts super, nur der Pilot war nicht so überzeugt, dennoch ging es irgendwann gen Flieger. Himmel, welch ein Trip heute.

Flug nach Bangkok dauerte auch wieder nur ca. eine Stunde. Passkontrolle/Visa-on-Arrival, Gepäck holen und ab zum nächsten Bangkok Airways-Schalter – Flug nach Phuket buchen (war online so kurzfristig nicht mehr möglich). „Sorry – not possible“ bitteee??? „All flights are full – we have Chinese New Year“ Ahhh! Da haben wir nicht dran gedacht! Es ist chinesisches Neujahr und somit Hoch-Reisezeit der Chinesen. Hm,… Ok – erstmal bei Thai-Airways nachfragen. Leider mit dem gleichen Ergebnis. „All full“. Einzige Möglichkeit war ein Standby-Ticket und die nächsten Flüge abzuwarten, ob was frei wird… Und so machten wir es dann auch – im Kopf kramten wir schon nach Alternativen: One Night in Bangkok? Aber die frühen Flüge sind auch alle voll! Oder Nachtbus/Zug… Oder doch woanders hin!? Krabi?Koh Lanta? Koh Samui? Hmm…Wir verfluchten alles und jeden, der sich dem Schalter zum einchecken näherte, weil wir damit unsere Chance heute noch hier weg zu kommen schwinden sahen… Rauchen, 1,5 Stunden warten,.. Wir sind Glückskinder 😉 Wir hatten gleich beim ersten Flug das Glück, nachrücken zu können. YES! Erstmal bekamen wir ein Express-Ticket zum bezahlen – im 6 Gang Vollgas queer über den Flughafen, bezahlen und wieder zurück und dann aber schnell zum Gate – Boarding war bereits in vollem Gange. Somit saßen wir also in der 20.00 Uhr Maschine nach Phuket. Und wollen wir nun hin? Ko Phi Phi? Khao Lak? Ko Lipe? Die Entscheidung viel eher aus dem Bauch raus aber auch Aufgrund der höheren Anzahl freier Zimmer und Möglichkeiten auf Khao Lak. Einen Fahrer mussten wir nicht lange suchen – und sogar zu einem guten Preis! Also stand die Entscheidung fest. Unterwegs hielt der Fahrer auf einmal an – an einer Travel/Booking-Agency…. Ne ne ! Wir wollen kein Hotel buchen – wir wollen das vorher gerne sehen! Eine Thai – offensichtlich die Chefin unseres Fahrers war auf einmal super unfreundlich und meinte ihre Vans fahren aber alle NUR ein Hotel an – mehrere anschauen machen sie nicht. HALLO!? Ok,.. Nicht mit uns, das war anders verabredet. Dann fahren wir zurück zum Airport! Und so sollte uns der Fahrer wieder zurück bringen… Während der Fahrt meinte er allerdings dass er uns für einen kleinen Aufpreis doch nach Khao Lak bringen und mit uns eine Unterkunft suchen würde. Ok – der Preis war trotzdem prima und es wurde ja auch immer später. Unser Kleinbus legte die Strecke in Rekordzeit zurück – und fanden nach einigem Suchen auch eine anständige, saubere Unterkunft. Und morgen können wir uns in Ruhe eine besser gelegene Bleibe suchen.

Trotz einem anstrengenden und langen Tag von Flughafen zu Flughafen zu Flughafen zu Flughafen und STAND-BY Ticket – ohne konkretes Ziel, war es doch irgendwie Easy Peasy. Die beiden verrückten Hühner sind also in Khao Lak gelandet – planlos aber glücklich, zufrieden und entspannt 🙂

Khan lak (23)

Khan lak (23)

Sawadee ka!
Fassen wir uns mal etwas kürzer… Nachdem wir gestern wach geworden sind, sollte es zum Frühstück irgendwo an den Strand gehen, kurz an der Rezeption vorbei- oh wir können keine weitere Nacht bleiben, sondern müssen auschecken- hmpf. Das Guesthouse liegt zwar direkt an der Mainroad, aber das Zimmer war echt sweet. Schade! Also wieder zurück ins Zimmer, Planänderung, Rucksäcke packen und Unterkunft suchen.
Easy peasy – als wir wieder zu Hause waren, kam die Guesthouse Mama auf uns zu und sagte, sie hat rumgehört und nebenan wäre noch ein Zimmer frei – geguckt – Wow und Freude – niegelnagel neues Guesthouse ( Hotel), erst 4 Monate auf und tolle Zimmer, sogar einen Pool! Check! Der Preis ist super und wir checken ein! Prima!
Nun ging es mit dem Roller los. Waren den ganzen Tag unterwegs. Erstmal irgendwo einen Kaffee – oh! Ein Designhotel! Das wollen wir genauer anschauen – den Kaffee gönnen wir uns hier… Nett 🙂
Frisch gestärkt – Unterkunft suchen – Beachhotels angucken, essen, Tauchschulen checken. Vor gut 3 Jahren haben wir hier unseren Tauchschein zu Ende gemacht und sind erstmal zur gleichen Schule. Danach kurz in 5-6 andere Divecenter zum Preisvergleich. Durch den Wiederkommerrabatt war unsere alte Schule auch am besten! Also für Montag 2 Tg gebucht.
Anschließend schönes thailändisches Dinner und ab ins Zimmer – morgen ist mal wieder um 6.30 Uhr Abholung.

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Wooohooo – Kaffee und Suppe im Designhotel

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Tauchen – Tagesausflug nach Koh Bon (24)

Tauchen – Tagesausflug nach Koh Bon (24)

Guten Morgääähn, 6.00 aufstehen, Tauchsachen packen, was langärmliges für hinterher und Punkt 6.30 standen wir vor unserem Hotel und warteten auf unsere Abholung. Erster Treffpunkt Tauch-Center, als alle da waren ging’s weiter zum Pier – ca. 20-30 Min. Fahrt. Ab auf’s Boot – die Fahrt zum Tauchplatz würde ca. 3 h dauern. Kaum an Bord gab’s erstmal Sandwiches und Obst zum Frühstück. Den Rest der Zeit wollten wir bisschen Sonne tanken und was für unseren Teint tun,… Zu unserer Enttäuschung mussten wir feststellen, dass es kein Sonnendeck gab – die gesamte obere Etage war überdacht 🙁 also haben wir uns mit quatschen die Zeit vertrieben. Auch an Bord war ein nettes Pärchen aus Österreich – wollen noch weiter nach Bali und haben ähnlich viel Taucherfahrung wie wir. Also Thema Nr. 1 Tauchen und Reisen. Zwischendurch kurzes Briefing durch unseren holländischen Guide (gestern wurden hier Mantas gesehen – wir hoffen also auf ein Highlight. Gegen 10.30 Uhr ging’s ins Wasser.

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Ein schöner Tauchgang! Viele Glasfisch-Schwärme, 2 Oktopusse, Drachenfisch, Scorpionfish, Lionfish, Drückerfische, beide Arten Clownfische (Nemo’s) Schwarz-weiß und Orange-weiß gestreift, Muräne und Kofferfisch. Zum Teil ein bisschen Strömung, dass man sich schön treiben lassen konnte. Danach gab es Mittagessen – Oberflächenpause ca. 1h – dann wieder ins Wasser. Der 2. Tauchgang war genauso schön – gleich am Anfang ein großer Napoleonfisch, viele verschiedene Schwärme, Süsslippen, bunte Schnecken, 2 große Trigger, die sich gejagt haben. Ein entspannter und schöner Tauchgang.
Nun sollte es wieder 3 h zurück gehen. Wir machten einen Bogen und blieben stehen. Es tat sich lange nix, dann merkten wir Unruhe bei der Crew unter uns und sahen, wie sie versuchten, ein Teil zurecht zu schleifen. Nach erneuten Startversuch die Info an uns, dass am Steuerblatt was gebrochen ist – und wir von einem Speedboot abgeholt und zurück zum Pier gebracht werden. Fanden wir jetzt auch nicht sooooo schlimm 😉 zack aufs Vorderdeck – doch noch ein bisschen Sonne tanken. Was ein Spaß! Bootfahrten an sich sind schon was schönes.
Zurück im Hotel – kurze Dusche und lecker essen gehen. Wir haben uns sagen lassen, dass heute der letzte Tag Tempelfest ist und wir sollten doch hingehen. Hm,.. Klingt von weitem nicht wie ein Tempelfest – klingt eher nach Musik-Festival / Jahrmarkt aber nicht wirklich religiös,.. Aber gut – andere Länder, andere Sitten. Vlt. Sollte man das mal gesehen haben. Also hin – der Weg zum Tempel war durch bunte Lichter markiert, und von allerlei Fressbuden gesäumt. Am Tempel mussten wir feststellen, dass der noch gar nicht fertiggestellt ist! Befindet sich quasi noch im Rohbau – bis auf das Dach – das steht in voller Pracht, goldverziert und hell erleuchtet. Öhm,.. Dann scheint das sowas wie ein Richtfest zu sein?! Jedenfalls wohl für die Einheimischen ein willkommenes Ereignis mal „auszugehen“ jung und alt haben sich chic gemacht und schlendern über den Platz. Das ganze ist eine Mischung aus Open-Air Konzert, Jahrmarkt, Flohmarkt und Rummel. Wirklich witzig. Was gibt es denn hier??? Sie spielen BINGO!!!!! Wie lustig 😀
Einmal rum sind wir wieder ins Hotel. Dabei ist es grade mal 21 Uhr oder so – aber wir waren wirklich kaputt vom Tauchen. Für die, die sich bisschen auskennen – mit Luft getaucht… Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir mit Nitrox fiter gewesen wären… aber gut, sei es drum. Ganz unspektakulär lagen wir also um 22 Uhr ihm Bett und haben geschlummert.

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Strandtag – Bad in der Sonne und im Meer (25)

Strandtag – Bad in der Sonne und im Meer (25)

Ja, ihr lest richtig ;p wir haben es tatsächlich getan!
Wir sind hier so an- und runtergekommen, dass wir uns nach dem ausschlafen (ganz ohne Wecker – einfach von selbst aufgewacht) ganz gemütlich fertig gemacht haben und zu einem schön gelegenen Restaurant am Strand zum Frühstücken gestartet sind. Nochmal kurz rumüberlegt, ob wir die restlichen Tage noch hier verbringen, oder eventuell doch noch nach Phuket, die Strände/Buchten abklappern oder noch nach Phi Phi gehen. Ohne Ergebnis… Und nun?! Endlich mal eine Massage! Gibt es ja überall – aber was gibt es schöneres seine Massage am Strand zu genießen, bei Meeresrauschen und Blick auf das türkisfarbene Wasser? Haben letzt‘ am Ende der Straße einen Teil des Strandes gefunden, der nicht zu irgendeinem Resort oder Restaurant gehört, da gab es freie Liegen und Massage-Möglichkeiten. Obwohl dieser Strandabschnitt nah ist, ist er nicht voll. Erstmal 2 Liegen gesichert und dann eine Stunde kneten lassen. Genial!

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Anschließend waren wir das erste mal zum Schwimmen im Meer, das erste Mal diesen Urlaub! Es war herrlich! Es war erfrischend und trotzdem nicht kalt – einfach super angenehm. Bisschen schwimmen, plantschen, von den Wellen treiben lassen – Wollten gar nicht mehr raus:)
Danach haben wir uns schön bisschen in die Sonne gelegt zum trocknen. So schön! 2 Stunden chillen! Eigentlich könnten wir ruhig hier bleiben.
Leider ist unser Zimmer mal wieder nur bis morgen frei, so das wir ein weiteres Mal umziehen müssen 🙁 sehr schade! Aber was soll’s, neben an war es auch nett. Den Rest des Tages haben wir auf dem Roller verbracht.
Hoch und runter, kurz noch mal zum Divecenter- Logbuch signieren lassen, shoppen, ohne etwas zu kaufen und dann zum Sonnenuntergang in das chice Designhotel zum Abendessen. Natürlich ist das etwas teuerer als in den umliegenden Restaurants, aber wer meckert schon bei einem Hauptgericht um die 8-10€?
Wir nicht und der Koch hat’s echt drauf! Suuuuuper lecker!
Und wieder Roller – Straße hoch und runter. Sooo chillig. Um 22 Uhr machen die Verkaufs-Läden dicht und viele Restaurants haben auch schon zu. Also Zeit „Heim“ zu gehen. Müssen ja noch Blog schreiben und packen 😉
P.S. Die Bilder sind die Tage nur von der Handy-Kamera, falls dem ein oder anderen ein Qualitätsunterschied aufgefallen ist 😉

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Same same (26)

Same same (26)

Hey hi,

über Mittwoch gibt es nicht viel zu schreiben. Same Same like yesterday 😉 kurz Guesthouse gewechselt – Frühstück gegen 11:00 Uhr danach an den Strand – Meer – Aloevera Massage – Roller – Kaffee – bummeln (leider ohne Erfolg – hatten nicht die richtige Größe) – Abendessen (neue Location) und danach auf einen Nachtmarkt. Fast spießig, was? Hahaaa
Aber es wäre ja langweilig, wenn nicht einmal am Tag etwas unvorhergesehenes passiert.
Wir haben wieder Haustiere! Und wie ekelig…. Da sitze ich abends auf unserem Balkon und höre etwas an der Fenster/Türscheibe klacken- rastaus! Sue liegt nichtsahnend ungefähr nen halben Meter entfernt auf dem Bett – uuuuh….. Kurzes „Hase, du musst mal schnell aufs andere Bett“ – wurde mit dem riesen Satz aufs andere Bett auch wahrgenommen!
Diese Tarantel hing zwischen drinnen und draußen und war einfach nur groß und schnell…… Gott sei Dank hat sie sich für DRAUßEN entschieden! Wir hätten nen Anfall bekommen und das Zimmer verlassen… Wir hätten umziehen müssen… Und unsere Sachen?! Öhm,.. Nicht dass sie da nachher irgendwo drin hockt? Jedenfalls wäre das der Supergau gewesen.
Fakt ist – sie hock immernoch an der Tür – und Jenny auf dem Balkon! Also sachte die andere Seite der Schiebetür geschlossen – die Erschütterung im Türverlauf reichte aus, dass die Spinne sich von der Tür weg bewegte – Jenny schnell rein – Tür zu und GESCHAFFT!
Bis morgen – LG Jenny&Sue

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Der letzte Tag :( (27)

Der letzte Tag :( (27)

Hallo zusammen, langsam rückt das Ende unseres Reise immer näher… Der Gedanke ist zwar nicht ständig präsent, aber ein bisschen Wehmut kommt schon auf. Heute ist also der letzte Tag! Und was wollen wir machen?! Öhm,.. Eigentlich waren die letzten Tage echt toll – also nochmal das tun, was man zuhause nicht kann und Essen/Trinken, was es bei uns nicht gibt. Heißt eigentlich wie die letzten Tage Sonne, Strand, Nixtun, Zweisamkeit und gutes Essen genießen.
Also stand der Tagesablauf fest. Same Same 🙂
Erstmal schön in ein nettes Restaurant am Strand gefahren. Hier war am Vortag eine Hochzeit – alles war noch mit Blumen geschmückt, der Aufbau für die Band stand noch, dezente Lounge-Musik im Hintergrund… Was für eine tolle Kulisse! Feiern unter Palmen mit Blick aufs türkisfarbene Meer – Wahnsinn! Das wär ja eigentlich voll unser Ding 🙂
Der Rest des Tages verlief dann wirklich wie die Tage zuvor. Ab an den Strand, sonnen, frischen Mango-Saft und frische Kokosnuss trinken, zwischendurch ein bisschen im Meer erfrischen mit den Wellen treiben lassen und wieder sonnen. Zum Abendessen gab es nochmal schön Seafood – Thai Curry mit Garnelen. Auf dem Heimweg noch kurz den Transfers morgen zum Flughafen organisiert und ab ins Bett.

Abreise (28)

Abreise (28)

Es ist soweit der Abreisetag ist da. Zum Glück geht der Flug nach BKK und von Bangkok nach Hause erst spät – so haben wir noch fast einen Tag bis 18.00 Uhr gewonnen. Wir haben im Hotel einen Late-Check-Out um 16.00 Uhr ausgehandelt. So können wir den Tag nochmal nutzen und uns vor Abreise nochmal frisch machen – sehr angenehm.
Heute haben wir zum ersten Mal das Frühstück im Hotel wahrgenommen und sind danach direkt wieder an den Strand 🙂 ein letztes Mal das alles genießen! Lunch gab es in unserem „Lieblings-Restaurant“ im Designhotel.
Schnell ins Hotel – Duschen und unsere sieben Sachen packen. So – noch 2h Zeit – reicht für eine letzte Massage 🙂
Und dann ging es Richtung Phuket-BKK-Abu Dahbi-Frankfurt-Göttingen
Lippihill! 29,5 Stunden on Tour!

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