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Day: 26. Januar 2015

Welcome to Phi Phi Island (3)

Welcome to Phi Phi Island (3)

Der Tag hat trotz recht kurzer Nacht recht chillig begonnen. Die Fähre vom Rassada Pier nach Phi Phi war ausnahmsweise schon online vorgebucht UND auch erst um 11 Uhr und nicht zu irgendwelchen unchristlichen frühmorgendlichen Zeiten – wir werden alt und bequem ;-P
In Ruhe gefrühstückt und stressfrei gepackt, Taxi bestellt und sogar nochmal Geld geholt. Am Pier war wieder erwarten gar nicht so viel los… Noch! Wir waren quasi mit die ersten auf dem Boot und haben uns gute Plätze gesichert – wieder alles richtig gemacht. Als wir das nächste Mal zum Pier schauten waren auf einmal überall Mensch, die offensichtlich mit wollten. Eine gute Stunde später hat die Fähre pünktlich abgelegt und die Überfahrt war auch entspannt und recht zügig mit 1,5 – 2h.

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Die Ankunft auf Phi Phi war schon ein Erlebnis, zwischen 2 Inseln durch – auf die größere mit ihren schroffen, grün bewachsenen Felsen vorbei bis sich eine Bucht und der Blick auf einen super schönen Strand, Booten, Longtails und dem Pier. Natürlich wird man erstmal überrannt von “ Schleppern“ die einem Zimmer vermitteln oder teure Weiterfahrten zu andere Strände verkaufen wollen – erstmal an allen vorbei und dann zu einem verhandelten, besseren Preis gebucht 😉

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Unsere Unterkunft,… auch vorgebucht… *g* liegt am Long Beach, und ist am einfachsten mit dem Longtailboat zu erreichen- also etwas abseits vom großen Trubel. Es ist echt süß, einfach aber alles da was man braucht, sauber und sehr gepflegt.

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Nachdem einchecken und Bungalow sichten sind wir an unserem Strand lang gelaufen, um eine Bungalow-Anlage zu suchen, in der Jenny damals mit Jessy schonmal geschlafen hat. Gibt es auch noch – jetzt allerdings 3 mal so groß. Nach dem Lunch am Strand ( Club Sandwich und Tom Kha Gay ) kurz frischgemacht und die erste Thaimassage am Strand genossen. Traumhaft! Allerdings zuerst wirklich schmerzhaft! Kommt daher der Ausspruch „schön, wenn der Schmerz nachlässt“?! Wir waren sowas von verspannt, wie lange nicht mehr … Und die Entspannung hat sich tatsächlich erst eingestellt nachdem der Schmerz weg war 😉
(Kurzer einer Wurf von mir- Jenny: Hallo?? Entspannt? Nachdem ich die ersten 10 min vor Schmerzen es kaum ausgehalten hatte, habe ich versucht die Augen zu schließen, immer mit der Hoffnung gleich tut es nicht mehr weh- bis ich kurz vor’m Aufschrei die Augen wieder geöffnet habe und mir ein wirklich schneeweißes schnödes Bein entgegen kam- ihhhh!
Ooooh das ja MEINS! Unfassbar! Kleiner Lachkrampf bei dem Gedanken, das muss umgehend geändert werden- Sonne Sonne Sonne und weiter ging’s.
😀 Nach der schmerzvollen „entspannten“ Massage
auf zum Tonsay Village! Mal bisschen schauen was da los ist, solange es noch etwas hell ist.
Hm, wie lässt sich dieser „Hauptstrand“ für diejenigen beschreiben, die noch nicht da waren?! Ballermann? Es gibt nichts, das es nicht gibt?! Bars, Shops, Kneipen, Shops, Restaurants, Tauch-Center, Bars, Shops, Kneipen, Tauchcenter… Wir sind ein bisschen die Gassen hoch und runter geschlendert und uns das Spektakel angeschaut. Einige konnten schon nicht mehr laufen, andere haben sich angezickt, wieder andere waren in Gruppen unterwegs mit sichtlichem Spaß . Wir sind nach einem Banana-Pancake in einem Beach-Club hängen geblieben mit genialer Livemusik (One Man Show) und anschließender Feuershow. Es war ein wundervoller Abend, der sich schwer wiedergeben lässt. Der Musiker hatte echt was drauf! Die Stimmung mit leckerem Getränk am Strand, Gitarremusik und später aufgenommener Beatbox-Begleitung bei Fackel-und Kerzenlicht – einfach toll! Und die Feuer-Show war wirklich fesselnd! 5 Jungs haben sich immer wieder abgewechselt. Es war so vielseitig, einfallsreich und kreativ gestaltet – einfach super unterhaltend und mitreißend. Man hat ihnen den Spaß an der Sache total angemerkt.