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Day: 29. Januar 2016

Anreise nach Koh Phayam

Anreise nach Koh Phayam

Ein Mini-Van hat uns abgeholt uns uns direkt zum Pier gebracht, von wo aus das Speedbaot nach Koh Phayam fahren würde. Sehr einfach. Am Pier wurden gerade diverse Bündel von gummiartigen Matten gewogen und verladen. Wir erst so – was ist das bloß? Dann kam die Erleuchtend: Kautschuk! Witzig.

 

  

Es dauerte nicht lange und es ging los – ab alle an Board. Ungewöhnlicher Weise war das Boot fast ausschließlich voll mit Farangs – also keine Einheimischen. Die Fahrt dauerte ca. 45 Minuten und endete an einem langen Steg auf Koh Payam. Wir machten uns darauf gefasst, dass jetzt wieder eine ganze Meute Taxifahrer auf uns einstürmen und fragen wo wir hin wollen… Haben uns schon abgesprochen, dass wir – wie immer – erst ein ein Restaurant / Café oder ähnliches in der Nähe gehen, um die Lage zu peilen. Nun,… wir kommen am Ende des Piers an… Eine Hand voll Taxifahrer waren an grünen Hemdchen mit Aufschrift zu erkennen – aber sie schenkten uns keinerlei Beachtung 😀

Wie ungewohnt! Nachdem wir uns kurz gestärkt hatten mussten wir uns überlegen, wie es weiter gehen soll. Es gibt hier im übrigen nur Rollertaxis. Jenny hat schon auf dem Pier Roller mit Anhängern gesehen und wollte uns jetzt so ein Ding organisieren. Roller mieten werden wir sowieso – also warum sich nicht das Taxi sparen und gleich so zusammen eine Unterkunft suchen. So muss nich einer beim Gepäck bleiben während der andere sucht. Als sie zurück kam hatte sie eine noch eine super Alternative. Also sie hätte den Anhänger bekommen aber nun würden wir es so machen, dass wir unsere Reiserucksäcke im Shop der Roller-Vermietung lassen würden und Ihr Mann würde uns dann die Rucksäcke zu unserer Unterkunft bringen.

So – wo fahren wir denn jetzt zuerst hin? In dem Augenblick kam eine Dame auf uns zu und zeigte uns Bider einer kleinen Anlage. Sah‘ nett aus – das gucken wir uns an! Sie hat uns noch bisschen was zur Umgebung erzählt und wir waren startklar. Übrigens fahren hier irgendwie alle ohne Helm. Als wir nach Helmen fragten war die Antwort: wir haben welche, aber die braucht ihr nicht – es gibt hier keine Polizei 😀 Zu eurer Beruhigung – wir haben uns trotzdem welche geben lassen 😉 Aber ernsthaft wir sind absolut die EINZIGEN auf der ganzen Insel, die den Helm aufsetzten 😀

Ab jetzt sind wir von Bungalow zu Bungalow und von Strand zu Strand und haben uns 2-3 Stunden einen Überblick verschafft aber irgendwie noch nicht DAS gefunden, was uns vorschwebt. Jede Menge verschiedene Anlagen, zu verschieden Preisen und fast überall nur noch 1 Zimmer/Raum/Bungalow frei… Hmm, was nehmen. Wir haben ja im Internet vorgestern schon mal geguckt, was uns erwartet und es gab eins welches total cool aus sah, aber leider wars ausgebucht. Wie es so ist, sind wir dran vorbei gefahren und …. Ach gucken wir mal, fragen kostet ja nichts… Es liegt übrigens so gar nicht am Strand, sondern eher auf´nem Berg im „Dschungel“ 😀 Tschakka, Preis ist auch einer der günstigen.  Ach wer braucht schon einen Bunglow in 5ter Reihe Strand, wenn er auf nem Berg wohnen kann -haha Wir haben erstmal 2 Nächte genommen und hoffen, Euch bald die Bilder zu zeigen. Leider ist das Internet hier bisher wirklich nicht der Brüller. So what, wo waren wir? Ach ja, eingecheckt. Schnell noch den nächsten Strand (ca 5 min mit dem Roller) angeguckt, was getrunken und ab zum Rollerverleih, Gepäck ins Guesthouse bringen lassen. Es ist so chillig!!!  Wirklich.

Nachdem wir uns frisch gemacht haben, ab zum Sonnenuntergang an den Strand! YEAH wie schöööööön! Echt! Kurze Fotosession und danach ein Chang Beer ::) Wir empfinden Koh Phayam jetzt schon als kleinen Traum 😉 Hoffentlich finden wir morgen ein Plätzchen, wo wir ein paar Bilder hochladen können.


Danach ab zum Essen. Irgendwo im Inseln inneren- Thai Red Curry (welches eher gelb war) und Masaman Curry.. Yummi! Hot hot hot…

Und nun cruisen wir mit unserem Roller auf´n Berg. Bis morgen Ihr Lieben. Ach ja, das kommentieren ging ja immer noch nicht. 🙁 Ich habe noch einmal etwas verändert und es versucht wieder in Gang zu bekommen-  könnte es mal eine versuchen? 🙂

P .s. Mehr Bilder folgen 🙂

Erwachen in Ranong 

Erwachen in Ranong 

Guten Morgen, 

Hui ist das warm hier!!! yeeeeeeah! Blick aus unser Backpackerunterkunft zeigt uns blauen Himmel, Hauptstraße und eine Schule – was laut. Aber Wurst, es ist warm *tschakka* Jetzt erstmal duschen! Nochmal Woooooohoooooo 😀 

 
Es war tatsächlich recht spät gestern ( 1:00 Uhr) trotzdem sind wir fit für neue Taten. Also kurz duschen, Rucksäcke umpacken, KURZE Sachen anziehen und zack – im Hauseigenen „Café“ Cappuccino trinken. 

Tagesplanung. Durch unsere Internetrecherche ist es mit den Diving Shops hier nicht ganz so einfach, es gibt keine “ Hauptstraße, oder Pier“ wo sich alles tummelt, sondern sie sind quer durch die Stadt verteilt. Also was machen? Telefonieren! Wir haben versucht, den ein oder anderen Shop zu erreichen, ohne Erfolg. Und alle Liveaboards verraten uns, es gibt im Moment keine 4Tage-3Nächte Tour ins Merigu Archipel zum Tauchen. Hmmmpf… Übermorgen stehen 2 Tauchschulen mit 6 Tage/5Nächte auf dem Programm. Tja was machen? Wir haben alle Möglichkeiten abgewogen und sind zu dem vorläufigen Entschluss gekommen, wir sollten erstmal eine kleine Safari ausprobieren, bevor wir uns eine ganze Woche aufs Schiff begeben. Da von hier zu diesem Zeitpunkt keine „kleine“ Tour startet, haben wir gleich die Überfahrt inkl. Pickup am Guesthouse nach Koh Payam gebucht.

Unser Speedboat soll um 12:00 Uhr ablegen, bis dahin sind noch einige Dinge zu erledigen. Uns haben Sie unser Deo und Sonnenschutz am Flughafen abgenommen ( jaja lacht nur-Insider: für Mum ja es war das aus dem Netto 🙁 ) Geld wechseln, denn es gibt auf der Insel noch kein ATM (Geldautomat) oder wie der Loose uns verrät nur schlechte Wechselkurse. 

Allgemein soll Koh Payam zwar schon einige Resorts/Huts/Hotels haben, jedoch die meisten sehr einfach. Die einen sagen Insider Insel, die anderen sagen nicht. Wir werden sehen. Bis jetzt wissen wir, dass es Strom meist nur nachts geben soll und es keine Autos gibt. Wenn man sich fortbewegen möchte, gibt es Mopedtaxi oder man mietet selbst eins. Unser Plan ist klar, oder? Haha

Eine Unterkunft haben wir bisher nicht gebucht. Also mal sehen, wo wir heute Abend landen. Internet soll es nur bedingt geben und wenn dann schlecht- also wird´s bestimmt nichts mit Fotos, aber vielleicht reicht es ja für Texte.

   Sue am Blog schreiben 🙂