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Autor: Jen&Sue

Upgrade & downgrade ?

Upgrade & downgrade ?


Dieses Mal wurden wir vom GM Assistent in Empfang genommen, sehr freundlich, mit Entschuldigungen, Welcome-Drink und Einladung am Strand,- Cocktails oder etwas anderes…. er führte uns persönlich durch die Anlage, wie Könige –  geht doch! ??

Da wir wieder etwas zu früh da waren, haben wir die Einladung zu einem Getränke angenommen und uns an den Strand begleiten lassen. 

Gewappnet mit Visitenkarten vom GM, GM  Assistent wurde uns mitgeteilt, man beeile sich und würde uns umgehend mitteilen, sobald das Zimmer fertig ist ??

Natüürlich vor den normalen  Check In Zeiten. 

20 Min und eine frische Kokosnuss später, kam die Hausdame an unseren Tisch. 

Zimmer wäre fertig! 

Also wir mussten schon ein bisschen lachen. Was eine Szenerie ? (Die Anlage ist schon groß, aber kein 5 Sterne Haus,- eher so 3+…) 

Jedenfalls sind umgehend zum Bungalow. 

Nice! Das Zimmer selbst, ist etwas in die Jahre gekommen, dafür aber groß und ganz nett. Das Bad ist allerdings der Hammer und der Minipool mit Aussendusche erst recht ? 

Bähm, Buch, Kaffee, Chillmusik und ab in den Pool! Nice!  

Wir sind dann den ganzen Tag zwischen Veranda und Pool getingelt, kurz frühstücken am Strand und same same again. 

Bis in den späten Abend hinein. Dann sind wir zu unserem Lieblingsresaurant gefahren und haben lecker Grünes und Masaman Curry gegessen *jummy*

Daraufhin sind wir an die Bar umgesiedelt um den Abschluss mit einem kühlen Chang zu genießen. 

Und da war auch schon der Moment,

dieser „eine“ Moment … wenn einer eine Reise macht…. ??

Von Weitem konnten wir sehen, wie ein Luftballon ? von einem der benachbarten Restaurant sich ins Meer verabschiedete,- kurzes überlegen… okay, ich gehe mal gucken, ob er sich noch in Reichweite befindet… ehm, nein! 

Der Wind hat ihn so schnell aufs offene Meer getrieben, dass ich Sorge hatte, bis ich an der Stelle schwimmend ankomme,- 

Ist er schon auf Phuket! 

Mist! Wieder zurück in der Bar, philosophierten wir etwas darüber,  über das nicht vorhandene Umweltbewusstsein in solchen Ländern… 

Dass gefühlte 100 Menschen, etwa Touristen und  Einheimische diesen auch hätten gesehen und keinen hat es interessiert, geschweige denn sich bewegen (für manchen wären es 10 Schritte gewesen… ) ? welche Schildkröte es als Futter sehen könnte etc. 

Alle saßen artig am Essen… und starrten dabei aufs Meer?

Ich ärgerte mich noch etwas, dass ich nicht schneller reagiert habe… 

In dem Moment rollte der nächste Ballon gen Meer… ehe ich das realisierte, rannte ich auch schon wie eine Geisteskranke am Strand entlang, im Vollsprint – ich wiederhole gerne noch einmal…. im VOLLSPRINT … mit pfeifender Lunge… vor den besagten 100 Menschen – zog mir im Laufen schon sämtliche Sachen aus und stürzte mich mutig ins dunkle Meer ! 3,4 m…Ha! Hab Ihn! ?

Mit schnaubender Stimme, im Bikini und nass ging es zu dem dazugehörigen Restaurant- hier,- ihr Luftballon ? ! Sehen sie zu, dass der Rest nicht auch noch abhaut! 

100 Blicke… kurzes Nicken zu den anderen Touristen… stampfte ich luftschnappend wieder die ca 250m zu unserer Bar zurück ( hätte gerne 500m geschrieben ?)

Eigentlich hätte ich ja für diese Einlage ein bisschen Applaus verdient,- aber mich gafften alle nur doof an! 

Endlich bei Sue angekommen, immer noch mit Konditionsproblemen,.. war sie die Einzige, die mich feierte! ???

Kurz geschnaubt,- kam noch raus-  Der nächste Sprint ist Deiner ! ?

Ich hatte es nicht ganz ausgesprochen, da rannte sie schon los! ?‍♀️ ?

Mit Glück und wahrscheinlich etwas schneller,- ( Mitte 30 und sportlich) hatte Sie ihn noch am Strand erhascht! Ähnlich wie ich, ging sie zu dem Restaurant- Ihr wurde signalisiert, sie dürfte den Ballon ruhig behalten ??doch Sue lies den Ballon ? allerdings knallen ? – so das es auch wirklich der Letze gehört hat,- kurze eindringliche Bitte, den „Geburtstags-Luftballon-Tisch“ bitte besser zu beobachten und das das Zeug nichts im Meer verloren hat… 

Das Pärchen vor uns, beobachtete unsere Aktion , drehte sich zu mir und die Dame teilte uns ein kurzes „Chapeau“ mit,- als Sue auch leicht prustend wieder bei mir ankam, haben wir ausgetrunken und sind gegangen ??

Im übrigen haben wir mal gehört( Gruß an Daniel) , wenn jeder 3 Teile vom Strand sammeln würde, die er nicht selbst verursacht hat,- gäbe es keine dreckigen Strände mehr! 

Ist doch ein Anreiz oder ? In diesem Sinne gute Nacht!

Chillen ? ☀️ ?

Chillen ? ☀️ ?

Viel gibt es die Tage nicht zu berichten. Tingeln die letzten Tage zwischen Beach, Pool, Essen & Massage. Wir sind derweilen wieder umgezogen… In das Mini Resort… Nicht, dass uns der Minipool nicht gefallen hätte, aber der Rabatt war nur für 2 Nächte ?

Hier sind wir diesen Urlaub schon zum 3. Mal und immer in einem anderen Bungi.
Trotzdem jeder ist toll! Wie eine kleine Mini-Oase…

Also wer einmal ein super kleines Resort ohne direkt am Strandzugang braucht, würden wir dieses zu ? % weiterempfehlen ?
Für morgen stand eigentlich noch einmal tauchen auf dem Programm, leider wurden erst unsere favorisierten Tauchplätze gecancelt & gewechselt und später dann sogar das Boot,- da sie nicht nur für uns rausgefahren wären ?‍♀️
Es gab freundlicherweise noch einen Hinweis, dass sie uns auf ein großes Boot buchen könnten…. ehm och Nö… da wären wir von morgens 7:00 – 18:00 Uhr unterwegs gewesen. Dann lieber doch mit Buch an die Beach oder Pool.
Da wir nicht wieder wie Kalkleisten nach Hause kommen wollen, wollten wir heute endlich mal an der Beach liegen… Sonne tanken und so! Hat gut geklappt! Wir waren 2 min da, kurz ins Wasser… ehm Regen!
toll – Nicht!
Heute Abend sind wir wieder auf dem Foodmarket gewesen! Leider waren wir so hungrig, dass wir vergessen haben zu fotografieren ??

Es gab yellow rice noodles with vegetables & chicken, Mango sticky Rice, 2x Banana Pancake ?
Nun bleiben uns nur noch 2 Tage, bevor es am Freitag nach Phuket- Bangkok- Abu Dhabi- Frankfurt geht ???

Aber wir melden uns bestimmt noch einmal… bis dahin… liebe Grüße

P.S. einige Bilder der letzten Tage 🙂

Vamos….

Vamos….

…. a Mexico 😉 um genau zusagen auf zur nördlichen Yucatán-Halbinsel. 

© lesniewski – Fotolia.com

Unsere Reise wird voraussichtlich nur auf dem nördlichen Teil der Yucatán-Halbinsel stattfinden, der zu Mexiko gehört.Er ist in drei Bundesstaaten aufgeteilt. Der gleichnamige Bundesstaat Yucatan, Campeche & Quinta Roo. Aber wer weiß wo es uns tatsächlich hinverschlägt. Wer uns kennt, weiß, dass wir in den letzten Jahren nie einen vorgefertigten Reiseplan hatten & wir immer ziemlich „verpeilt“ und nur mit groben Zielen losziehen. 

Im groben Programm  sind Cancun, Holbox, Merida, Campeche, Tulum, Playa del Carmen, Cozumel… und Highlights wie Cenoten tauchen oder Chichen Itza. 

Wir immer haben wir nur den Flug und die erste Nacht in Cancun gebucht und danach wird spontan entschieden, wohin und wie es weitergeht. 

Dieses Jahr müssen wir schon einen Tag eher zum Flughafen nach Frankfurt fahren, denn unser Flug geht morgens um 9:20 Uhr und da wir nur eine Verbindung via Zug morgens nehmen können, ist es uns zu gefährlich… Also schlafen wir eine Nacht am Fraport. So haben wir es auch noch nicht gemacht. Aber hört sich noch entspannter an. Vorabend Check in? Who knows. 

Wir freuen uns, dass es morgen los geht & wir Euch wieder mitnehmen können. Viel Spass beim begleiten unserer Reise. Bis Morgen 🙂 

noch sind Sie leer … 😉
Frankfurt- Cancún

Frankfurt- Cancún

Guten Morgen,

alle gut geschlafen? Wir schon 🙂 In einem gerade Neu-eröffneten Hotel (stylish, sauber, schick) allerdings mit noch einigen Mängeln im Service… über 45 Min. Warten beim einchecken… aber dazu vlt. ein andermal mehr 😉 Aber das Zimmer top und vermutlich ein Bett und Bad, das noch nie benutzt wurde.
Wecker um 5.30h, duschen, packen, Frühstück. Gegen 7:00 Uhr zum Terminal am Fraport. Einchecken dauerte nur 2 min und leider wurde uns direkt mitgeteilt, dass unser Flug schon eine Stunde Verspätung hat. 🙁 hätten wir schön noch ne Stunde schlafen können.
Naja, nun sitzen wir in einem kleinen Bistro schon im Abflugbereich und trinken Kaffee. Jenny marschiert ab und an in die Raucher-Lounge und Sue überlegt ob Sie beruflich nochmal umschwenkt 😛

Ich mag Euch kurz eine kuriose Geschichte von gestern erzählen.
Noch im Zug checke ich via Mobiltelefon unsere Hotelreservation in Cancun und mir wird direkt von Booking dazu ein Taxi angeboten. Ach?! Nur so aus Langeweile habe ich mir das mal angeguckt. Oh, tatsächlich, wir können für
€ 13,45 ein Taxi für knapp 30km zu unserem Hostel buchen. Aus der App heraus… komische Technik, oder? Was es heute nicht alles gibt? Und so einfach?! Hm… Das ja jetzt auch nicht teuer…. €13,45….hmmm…. Ach was soll´s… einfach um zu wissen, ob es klappt und wie es funktioniert… klicke ich mich durch… oh,… gebucht 😉

Nun steht später ein Taxifahrer, der schon bezahlt ist, in Cancun, Mexiko am Flughafen-Ausgang. Er verfolgt sogar unseren Flug und wird mit Schildchen auf uns warten 😀 haha…. wie witzig.

Flug nach Cancún

Flug nach Cancún

Wir hatten das Glück, wieder eine 3er Reihe Sitze für uns zu haben und hatten so auf dem fast 12 Stündigen Flug den Luxus uns mal lang machen zu können und versuchen zu schlafen. Mit mäßigem Erfolg. Zu schlafen, wenn man in den Tag reinfliegt gestaltet sich schwer. Entsprechend langsam verging die Zeit…. Aber irgendwann hatten wir es dann geschafft: Ankunft in Cancun, Mexiko! Yiiiha!

Raus aus dem Flughafen Richtung Taxi und schauen ob jemand auf uns wartet. Was ein Gewusel und Getümmel,.. ein Geräuschmix aus lateinamerikanischer Musik aus einer Getränkebude mit Stimmengewirr in Spenglisch 🙂 Spanisch-Englisch-Mix. Überall Reiseveranstalter und Agenturen mit Company-Schildern und Namen. Und tatsächlich! Da war auch unseres! Wie cool, dass das geklappt hat und wie einfach und entspannt!

Also ab zu unserem Hostel. Bis wir ankamen war die Sonne schon am untergehen. Viel war mit uns nicht mehr anzufangen. Zimmer beziehen, Sonnenuntergang mit Getränk und später noch bisschen die Straße lang – was essen und die Hotel-Zone von Cancun auf uns wirken lassen. Wir waren aber so platt, dass wir dann auch bald im Bett waren. 

Morgen gehts weiter auf die Insel Holbox.

Cancún- Chiquila – Holbox

Cancún- Chiquila – Holbox

Kurz vorab: Internet ist schlecht.. beschränken uns auf Text und wenige Bilder. Bei Gelegenheit folgen weitere Bilder ?

Unser Tag fing um 6:00 Uhr an. Leider gab es noch kein Frühstück – anders als uns beim Check-in erzählt wurde. Also sind wir in der Dämmerung zum Strand in der Cancún Hotelarea. Er MUSS ja schön/sehenswert sein, bei den Maßen an Bettenburgen. Keine 5 min später standen wir am fast Menschenleeren Strand. Wirklich nice! Strahlend weißer, angenehmer Sand, kilometer-langer Strand und türkis-blaues Wasser. Das Wetter und Licht waren leider nicht so toll zum Fotografieren aber es reicht für einen Eindruck.

Dann ging es endlich zum Frühstück, nochmal kurz ins Zimmer und auschecken.

Durch einen Tip von unserem Hostelpersonal, haben wir unsere Bustickets schon am Vorabend via Internet gebucht und welch ein Glück – es gab nur noch 5 freie Plätze.

So sind wir gegen 8:00 Uhr auf zum großen ADO Busbahnhof. Etwas früh, aber wir mussten noch Geldwechseln und wie überall auf der Welt, haben auch hier sonntags die Banken geschlossen. Und eine Wechselstube zu finden, die so früh schon auf hat war schwierig. Die meisten hatten zu.
Glück hatten wir dann am Busbahnhof. Somit waren wir ne gute Stunde zu früh und haben uns mit Mango-Smoothie und Cafe con leche das bunte Treiben angeguckt.

Unser Bus fuhr pünktlich um 9:30 Uhr los und hat 2,5 Stunden durch die Pampa bis Chiquila gebraucht. Die meiste Zeit schauten wir auf grünen „Dschungel“ und durchfuhren 2-3 kleine Dörfchen.

Chiquila selbst ist ein kleiner Ort, der hauptsächlich durch seinen Hafen bekannt ist, von dem aus auch die Fähren nach Holbox abgehen.

Nach 30 min warten und 20 min Fährfahrt sind wir auf der Insel Holbox angekommen.
Holbox befindet sich an der Nordküste der Halbinsel Yucatán. Sie ist 42 km lang und ca 2 km Breit. Im Norden befindet sich ein etwa 30km länger Sandstrand, der noch unberührt ist. Holbox ist Teil eines Biosphärenreservates u.a. für Flamingos & Pelikane. Von Mai bis September sind hier walhaie zu beobachten . Der einzige Ort auf der Insel heißt wie die Insel Holbox ( Heubosch gesprochen).

Ankunft auf der Isla Holbox

Ankunft auf der Isla Holbox

Auf Holbox angekommen sind wir vollbepackt ca. einen km zu unserer Unterkunft gelaufen.


Unser Hotel-Guesthouse liegt ca 100m vom Strand entfernt im kleinen Örtchen Holbox.
Unser Zimmer ist groß, sauber, etwas dunkel und kalt ? 18 Grad – brr – erstmal
Klimaanlage Stop! „Unsere“ Terrasse ist ein gemeinschafts Lounge-Bereich und da wir den Flur, anscheinend alleine bewohnen- riiiiesig.

Nach kurzem Stop auf unserer Terrasse sind wir zu Fuß los,.. kurze Orientierung, Kaffee, Mittag ( Guacamole de casa mit Tacos ?)

haben wir uns entschieden, doch ein Golf Cart zu nehmen. Auf der Insel gibt es so gut wie keine Autos, dafür aber Golf Carts und Fahrräder. Hier gibt es leider keine Roller zu mieten (es gibt zwar Roller auf der Insel, aber leider nicht für Touristen) also kommt ein weiteres Vehikel zu unserer Liste ?

Holbox ist süß, viele bunte Läden, Restaurants, Cafés, Bars aber davon morgen mehr. Für heute sind wir platt. Noch den Sonnenuntergang mitgenommen, nice.

Gute Nacht!

Kurzer Kommentar / Wifi

Kurzer Kommentar / Wifi

Leider funktioniert unser eigener Router auf der Insel nicht, somit kämpfen wir mit dem Hotel WLAN um jedes Bild was wir hochladen wollen. Den gestrigen Tag reichen wir heute Abend nach. Heute gehts aufs Festland zurück…. bis später ?

Holbox mit dem Golf Cart

Holbox mit dem Golf Cart

Unsere Nacht endete auch heute wieder gegen 6 / 6.30 Uhr, aber nicht etwa, weil der Wecker geklingelt hat sondern vielmehr, weil wir von selber wach wurden – Jetlag lässt grüßen 😛

Mit Kaffee, aus unserem tollen Reise-Wasserkocher, sind wir in den dunklen Tag gestartet.
Kurz erwähnt, gestern war es übrigens wirklich windig – ja teilweise stürmisch bei 22 Grad, so das wir tatsächlich noch in den Jacken gefroren haben. (Und nachts in lang geschlafen) Sogar die Strandbars waren teilweise geschlossen.
Heute morgen hat der Wind sich beruhigt und laut Wetterbericht sollen es 25 Grad werden, – hoffentlich! Wir frieren ganz schön ??

Frühstück

Nach dem Frühstück haben wir uns erneut ein Golf Cart gemietet, um den Rest der Insel zu erkunden & um zu den Flamingos zu fahren.
Unser Plan war, mit dem Cart so weit wie möglich an das Naturschutzgebiet zu fahren, aber da es die Tage zuvor geregnet haben muss, gestaltete sich das ganze etwas schwierig.
Wie damals in Vietnam kamen immer wieder Pfützen… tja, und keiner weiß,- wie tief sie tatsächlich sind. Nachdem unser Cart bei einer Pfütze fast abgesoffen ist und wir warten mussten, bis sich der Motor vom Wasser erlöst hatte, – haben wir entschieden, wir wandern besser durchs Watt!

Leider keine Flamingos 🙁 dafür aber Pelikane und jede Menge Sandfliegen um den Kopf ??‍♀

Schnell wieder zurück & mit unserem Cart queer über die Insel. Das hört sich nach langen Strecken an – aber dem ist nicht so. Vlt in der Länge 4-5 km.

Wir haben uns alles angeguckt, was zum angucken geht… naja, fast! Den 30km langen Sandstrand hätten wir erreichen können in dem wir ca 3 km am Strand lang gelaufen wären, da man dort nicht mit dem Cart hinkommt & da wir es nur 4 Std gemietet hatten, und uns noch 45 min blieben – lief uns leider zum Schluss die Zeit davon und wir sind auf halber Strecke umgedreht ?

Cart abgegeben & zum Mittag bzw Abendessen. Yummi…

Am frühen Abend haben wir es uns auf unserem Balkon bequem gemacht & 2,5 Stunden mit unserer Weiterreise beschäftigt! Folgendes ist bei rum gekommen: Morgen früh gehts per Fähre wieder zum Festland, per Privattransfer nach Playa del Carmen und von dort mit dem Mietauto wieder ins Landesinnere nach Valladolid, von wo wir Chichén Itza angucken werden. Der grobe Plan,… ob unsere Organisation mit dem schlechten Internet geklappt hat, sehen wir morgen ?

Holbox-Chiquila-Playa del Carmen- Valladolid

Holbox-Chiquila-Playa del Carmen- Valladolid

Buenos Dias Amigas y Amigos… Vamos viajar en Yucatán…

Der Tag begann um 6:30 Uhr mit unserem Kaffee ? und um 8:30 Uhr nach dem spärlichen Frühstück im Guesthouse ging es voll bepackt zu Fuß zum Hafen. Vorbei an bemalten Hauswänden, Restaurants, Shops und Hotels/Hostels.

Holbox hat uns sehr gut gefallen, leider hat das Wetter bzw. der Wind und die Temperaturen nicht durchgängig mitgespielt. Wir haben teilweise schon arg gefroren, besonders abends.

Aber Holbox kommt auf die Liste – wenn es uns nirgends so gut gefällt, kommen wir am Ende unseres Urlaubes gerne zum entspannen zurück. ?

Die Fähre war heute wirklich ein Speedboot und so sind wir pünktlich mit viel Fahrtwind um die Ohren in Chiquila angekommen. Dort wartete tatsächlich unser Fahrer auf uns und wir sind ohne weitere Vorkommnisse 2 Stunden später mitten in Playa del Carmen an der Europcar-Vermietung angekommen. Perfekt! Es sei erwähnt wie erstaunlich leer die Straßen unterwegs waren… sogar sämtliche „Schnellstraßen“ waren leer! Also leer! Wir haben vielleicht auf der ganzen Strecke (130km) 10 Autos gesehen. Wahnsinn.


In Playa bei der Autovermietung ging alles recht fix und schwups saßen wir in unserem weißen VW. Eine Name muss noch her ?
Wir sind kurz in die Touri
-Fußgängerzone um einen Kaffee und eine Limonada zu trinken und um wieder online zu sein. Navi-offline-Karten zu laden, bei Booking.com vorbei geguckt um ein Zimmer in Valladolid zu buchen um dann gen Valladolid aufzubrechen.

Auch hier war alles unkompliziert. Wir mussten knapp 250$ Pesos (€ 12,50) für die Maut bezahlen und dann ging es 140km einsam auf der Autopiste nach Valladolid. Ankunft gegen 14:30.

Unser Guesthouse ist chic und günstig!
Wir zahlen umgerechnet € 17,- pro Person/Nacht und haben gleich 2 Nächte gebucht.

Kurzer Stop im Bad, frisch machen und schon waren wir wieder mitten im Getümmel.
Valladolid ist eine Kleinstadt und doch mit eine der größten Städte in Yucatán, erbaut im spanischen Kolonialstil.

Wir wohnen ziemlich im Zentrum, so konnten wir zu Fuss schon einen schönen Teil und wunderschöne Hausfassaden erkunden.

Der Hunger trieb uns in eine Art Wandelhalle & wir haben uns zwischen einigen Touristen und vor allem einheimischen Mexikanern wiedergefunden.

Es gab Quesadillas & gefüllte Tacos mit verschieden Sorten Fleisch. Sehr lecker.

Wir sind dann einfach ein bisschen durch die Straßen geschlendert, noch kurz einen Kaffee und dann zurück ins Guesthouse.

Nun schreiben wir Euch diese Zeilen und sind stehend K.O.

Morgen früh gehts wahrscheinlich schon nach Chicheń Itzá.