Buenos Dias Cozumel

Buenos Dias Cozumel

Heute haben wir beschlossen uns den ca 30km entfernten Nationalpark im Süden der Insel anzugucken. Punta Sur. (Der hatte letzt schon zu als wir dort waren).

Der Eintritt kostet $ 16,- pro Person. Der Nationalpark ist 247 Hektar groß und beinhaltet: Mangroven, eine Lagune, einen kleinen Holz-Aussichtsturm, einen alten Leuchtturm (mit Museum), Strände zum Baden oder Schnorcheln, eine Bootsfahrt auf der Lagune(zu den Krokodilen ) und das vorgelagerte Riff gehört auch noch dazu. 

Man darf selbst durch den Park fahren und sich alles in Ruhe angucken. Das haben wir auch gemacht. Sind als erstes auf den Aussichtsturm gestiegen und wurden vorweg von einem Krokodilpaar begrüßt. Wow! Das Männchen ist 25 Jahre alt und schon beeindruckend groß.

Die Aussicht war wirklich schön.

Von dort sind wir dann der Standstrasse gefolgt bis zum Leuchtturm (132 Stufen) von dem der Ausblick noch um einiges schöner war, weil er direkt auf der Spitze von Cozumels Süden steht.

So konnte man einen tollen Überblick bekommen und auch einmal sehen, wie unberührt Cozumel im Süden tatsächlich ist. 


Von da ging es weiter bis zu den begehbaren Stränden. Auch sehr nice, doch bevor wir uns den Strand angeguckt haben, sind wir mit einem kleinem Boot kostenlos durch die Lagune, in der bis zu 400 Krokodile leben. Leider waren wir nicht so erfolgreich, wir konnten 2 in der Ferne liegende Krokodile sehen und kurz bevor wir am Ausgangspunkt waren, schwamm für ein paar Sekunden ein relativ großes neben dem Boot. Es tauchte jedoch schnell ab. 

Nachdem diese Tour zu Ende war, haben wir uns die Strände angeguckt und eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen. Vorsicht – diebische Waschbären ?

Nun hieß es schnell wieder nach Hause! Bayern spielt und es plagte ein wenig die Sorge, ob wir mit unserem Sprit bis zur nächsten Tankstelle kommen ???

War der Nationalpark doch weiter weg, als gedacht?? 

In dem Park ist übrigens striktes Rauchverbot und somit haben wir am Ausgang kurz angehalten und Jenny wollte erstmal eine rauchen. 

Es kam ein Nationalparkmitarbeiter und fragte, ob es uns gefallen hat und ob alles okay ist… kurz entschlossen fragte Jenny ihn, ob er nicht wüsste wo man hier Sprit her bekommt, oder ob er sagen kann, ob es hier „Sprit-Flaschen“ zukaufen gibt ( in Asien stehen überall „Wasserflaschen-Tankstellen“), da die nächste offizielle Tankstelle 25km entfernt liegt. Er sagte er hätte eine 5ltr Flasche und verkaufte uns seinen eigenen Sprit. Und zack war der Roller voll und er hat nicht mal mehr Geld genommen, als wir tatsächlich an einer Tankstelle bezahlt hätten! Wir waren so froh und begeistert, dass wir natürlich Tip gegeben haben! Yihaaaa ! Toller Mann – Gott segne ihn. 

Jetzt ging es flott zurück in unsere Wohnung und siehe da – wir hatten nur 25 min vom Spiel verpasst. Der Ausgang war natürlich sehr erfreulich für den FC Bayern Fan unter uns ? 

Kurz noch den Sonnenuntergang auf unserem Balkon genossen, bevor wir unsere Wäsche abgeholt haben und einem Tip von unserem hiesigen Tauchlehrer zum Essen gefolgt sind! 

Es gab mal wieder Tacos & ein traditionelles mexikanisches Gericht.

Strandtag im Punta Sur Nationalpark

Strandtag im Punta Sur Nationalpark

Wow, die letzten Tage sind angebrochen,… wo ist denn auf einmal die Zeit hin?! Trotzdem oder gerade darum haben wir nochmal schön ausgeschlafen und es heute morgen ruhig angehen lassen. Tatsächlich sind wir, mit nochmal Geldwechseln und Tanken und mindestens 30 Minuten straffer Anfahrt mit dem Roller nicht vor 13 Uhr am Punta Sur Nationalpark angekommen. Es hat uns hier gestern so gut gefallen, dass wir hier unseren „Strandtag“ verbringen wollten. Überall anders hätte man Gebühren für die Liegen zahlen müssen oder einen Mindestverzehr gehabt. Hier zahlt man Eintritt für den Naturschutz (Park) und hat aber sonst auch alles („kostenlos“), was man sich so wünscht: Liegen, Sonnenschirm, dezente nette Musik im Hintergrund, Toiletten, Dusche und ein Restaurant mit Leckereien oder kühlen Drinks. Auf dem Weg vom Eingang zum Strand noch kurz einen Einsiedlerkrebs von der Straße gerettet und den alten Leuchtturm von gestern noch schnell von unten fotografiert. 

Ja, an so einen schönen Flecken Erde lässt es sich aushalten. Das Beste daran: durch die Abgeschiedenheit und den Eintritt, hatten wir den Strand fast für uns alleine. Beste Voraussetzungen um etwas für den Teint zu tun und einen entspannten Tag am Strand zu verbringen. Übrigens waren wir sogar im Wasser – Ja! Richtig gelesen, wir waren auch ohne Neopren-/Tauchanzug im Wasser. Wir waren sogar schwimmen / schnorcheln ?

Allerdings, da es ja Naturschutzgebiet ist, war Auflage, dass man um 16 Uhr wieder raus sein muss. Aber ganz ehrlich … viel länger hätten wir vermutlich gar nicht ausgehalten ? wir umtriebigen Unruhe-Kekse. Zurück sind wir nochmal die Ostküste entlang gefahren , die gibt landschaftlich mehr her und sind nochmal kurz in einer Bar/Restaurant auf einem Kliff eingekehrt. Sehr schöner Blick und man sitzt quasi in einem Palmenhain. Wir hatten keinen wirklichen Hunger mehr.

Daher haben wir zuhause nochmal die leckeren Ravioli aufs Zimmer bestellt und ne Kleinigkeit auf unserem Balkon gegessen: bisschen, Käse, Oliven und Rotwein, Weißbrot – Yummy. 

Wünschen allen einen schönen Abend ?‍♀️

Letzter Tag auf Cozumel

Letzter Tag auf Cozumel

So schnell gehen 3 Wochen rum. Morgen gehts schon zurück nach Deutschland. Was haben wir heute an unserem letzten Tag also gemacht? Das erste Mal richtig ausschlafen und frühstücken und ? Genau, Strand. Wir haben uns entschlossen noch einmal in den Nationalpark zu fahren, da dort der Strand wunderschön ist und wir gestern fast den Strand für uns alleine hatten. Also ab zur Tankstelle, Roller volltanken und schwups fuhren wir die knapp 30 km in den „Park“.

Bilder erzählen ja immer mehr… kurz bevor wir an den Strand sind, haben wir noch einen kleinen Rundgang mit Aussichtsturm entdeckt und sind 20 min durch den Dschungel gewandert….

Krokodil im Bild 😉

Einfach nur schön! Wirklich!

Gegen 16 Uhr mussten wir den Park wieder verlassen und uns langsam um Souvenirs zu kümmern und unsere Abreise zu organisieren.

So sind wir erst in das Städtchen um zu shoppen, – Erfolgsquote war übrigens null!!!! Es gab nur Schrott! Billigen Schrott, hässliche Totenköpfe, noch billigere Hüte und furchtbar Touri-T-Shirts 🙁

Dafür gab‘ es aber nochmal leckere Churros! Yummy ?

Nach unserer nicht so erfolgreichen Tour, mussten wir unseren Roller abgeben und haben auf unseren Balkon mit Blick aufs Meer inkl. kleinem Hafen unsere Abreise geplant und den Abend bei leckerer Pizza von unserem Restaurant ausklingen lassen. Morgen gibts ja noch einmal die Möglichkeit Mexikanisch zu essen 😉

Cozumel-Playa del Carmen- Puerto Morelos-Cancun

Cozumel-Playa del Carmen- Puerto Morelos-Cancun

Abreise! Wie gestern schon erwähnt, haben wir unsere Abreise schon geplant und tatsächlich noch einen kleinen Abstecher vor unserem Flug eingebaut! Dazu gleich mehr…

Da unser Flieger erst abends ging, haben wir Cozumel mit der Fähre um 11.00 Uhr morgens verlassen – auch mal schön, nicht in Abreise-Zeitdruck zu verfallen. Wir sind zwar früh aufgestanden, aber viel mehr um den Morgen noch ein letztes Mal zu geniessen. 😉

Eine Stunde später kamen wir in Playa del Carmen an, wo schon unser Taxifahrer (vom Tauchen) auf uns gewartet hat. Mit Ihm sind wir dann in einen kleinen Ort, der ungefähr auf der Hälfte der Strecke zwischen Playa und Cancun ist, um den noch anzugucken: Puerto Morelos.

Hier gab es das letzte Mal Tacos und Quesadilla
Unser erster Mezcal und der Letzte
Abfahrt zum Flughafen

Gegen 15:30 Uhr waren wir am Flughafen und haben auch gut die 2 Stunden vorher gebraucht (Check in, Kontrollen etc..) bevor der Flieger mit etwas Verspätung in die Luft startete. 9 Stunden später sind wir in Frankfurt gelandet! Nun sind wir wieder Heile zurück! Es gab keine Komplikationen oder irgendwelche aufregenden Geschichten auf unserer Rückreise! Auch schön!

Jetzt wird es wieder ruhig mit unserem Blog. Vielen Dank an Euch fürs Begleiten unserer Reise! Wir wünschen allen einen schönen Restwinter und einen noch schöneren Sommer. Die nächste Reise wird es wohl erst wieder / oder hoffentlich im November geben. Bis dahin…. Hasta Luego Amigas y Amigos

Interaktive Karte von unseren Reisen

Interaktive Karte von unseren Reisen

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Welch´ein schönes Tool zur Symbolisierung der bereits bereisten Länder… Wir dachten ja, wir sind schon bereist, aber hier sieht man mal, wie wenig wir gesehen haben 🙂 Ab Samstag wird’s „gelb“ 😉

Wenn Ihr mit der Maus oder dem Finger über die Karte huscht, werden Euch die Ländernamen angezeigt 😉

Ein ganz normaler Dienstag in Marsa Alam

Ein ganz normaler Dienstag in Marsa Alam

Halllooooo

Auf Wunsch erstmal ein kleiner Nachtrag zum Zimmer: Bild anbei. Niedlicher Steinbungalow mit großzügigem Balkon, nette Sicht über die Anlage. Doppelbett mit Moskitonetz. Unser Bungi ist übrigens einer der am weitesten entferntesten,.. der Vorletzte… auf dem Berg… morgen zählen wir mal die Stufen,.. und Schritte. Wie bekommen wir die Höhenmeter raus?! Da überlegt man sich zweimal ob man noch was vom Zimmer braucht 😀 Irgendwie haben wir es im Urlaub mit Bergen… da wird der Gang aufs Zimmer schon zum Sport.

Heute morgen haben wir es ruhig angehen lassen,… und uns gegen einen Ausflug entschieden. Mal etwas schlafen…7.30 Uhr hatten wir die Augen schon wieder auf 😀 Hausriff war nach dem Frühstück der Plan. Als wir das letzte Mal hier waren, haben wir es ja leider nicht geschafft.

Leider ist unser Jetty vom letzten Unwetter zerstört und wir mussten vom Nachbars Steg ins Wasser. Gegen 10:30 Uhr haben wir uns dann mit unserem ganzen Gerödel die 350m mit dem Pickup bringen lassen

und hatten einen super gechillten Tauchgang. Viele verschiedene Hart- und Weichkorallen, Nemos, mehrere kleine Blaupunktrochen, Seenadeln, Glasfisch-Schwarm, Steinfisch und und und.

Der 2te Tauchgang am Nachmittag dann wieder mit dem Minibus ca 30 min. von hier. Es war übrigens unser 100. Tauchgang – woooohooooo…. Es gibt ja die Tauchfabel, das man beim 100. nackt tauchen muss… hmmm, … wir haben es einfach keinem erzählt – haha….
Die Location war sehr chillig, keine Strömung, gute Sicht und jede Menge Red Sea Staff 🙂 auch hier waren wir ohne Guide unterwegs.

Witzig war ein Devils/Teufelsfisch eine Art Skorpionfisch. Die sind unglaublich gut getarnt und sehen eher aus wie Steine oder Korallen. Den hier hat Jenny entdeckt, als er auf dem Sand ganz ganz langsam von einem Korallenfelsen zum anderen wollte. Ein Stein hätte sich wohl nicht bewegt 😉 Wie er da durch den Sand „stapfte“ war total süß und faszinieren – allerdings mit Vorsicht zu genießen, weil hoch-hoch giftig. Als ihn eine andere Gruppe Taucher fotografieren wollte war es ihm wohl zu blöd und er ist – gar nicht mehr so langsam – wie ein Geschoss weggesaust und hat sich am Felsen versteckt.

Zu blöd, dass ich den Akku nicht gewechselt habe & somit fast gar keine Bilder machen konnte.

Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Oasis & für Sue ging es gleich weiter zum Yoga in der Abenddämmerung. Während Sue Ohms und Verrenkungen gemacht hat, habe ich unser Equipment für morgen früh (6:00 Uhr) bereit gestellt & in der Basis noch Tauchgespräche geführt.

Direkt von der Basis & vom Yoga ging es zum Abendessen. Das wars,… keine besonderen Vorkommnisse.

Stop, heute hab ich 2 Stufen zusammen abwärts genommen, große Schrecksekunde aber halb so wild – nu sind Sue & ich Quitt 😉

 

 

Das größte Spielkalb ?

Das größte Spielkalb ?

Pünktlich um 5:45 Uhr waren wir zum Briefing für Sheik Malek. Dieser Tauchplatz ist relativ neu für die Basis und wie gestern schon erwähnt, das Zuhause von Ullrich, der Seekuh bzw dem Spielkalb. ?



Nach 45 min Fahrt mit dem Minibus erreichen wir den Strand.
Völlig nervös vor lauter Hoffnung und Daumen drücken, müssen wir uns kurz vor 7 Uhr dem eisigen Wind am Strand stellen & uns anrödeln. Brrrrrr kalt!

Es ging 100-150m am Strand entlang & dann über steiniges Riffdach zur Einstiegsstelle.
Kaum das wir alle Unterwasser waren, öffnete sich ein kleiner Spalt im Riff,… und dahinter die riesige Seegraswiese.
Wir tauchten ein paar Meter über die Wiese- und schwups- wer kommt angeschossen? Ullrich ?


Wooooooooohoooooo ?
Die Freude Spielgefährten zusehen war ihm tatsächlich anzumerken. Er sauste um ums rum, durch uns durch… über uns, unter uns… und er machte richtige Pirouetten und genoss unsere Aufmerksamkeit. Nach der überaus freudigen Begrüßung,..schwamm er ein paar Meter vor… holte kurz Luft und tauchte wieder ab… wir tauchten immer langsam hinterher ? zwischendurch futterte er seelenruhig vom Seegras und ließ sich geduldig von allen Seiten fotografieren und filmen. Bis er wieder Luft holte oder nochmal durch die Gruppe schwamm.


Als unser Luftvorrat zu Ende ging,… sind wir mit der gesamten Gruppe abgedreht… und gen Ausstieg getaucht… 5 min später… er hat wohl bemerkt, dass er keine Beobachtung mehr genossen hat, kam er schnell hinterher ?
Schwups hat er noch ein paar Runden um uns gedreht,.. bis wir mit dem letzten Atemzug aus dem Wasser sind ???
Wir sind verliebt! Männlich, Ullrich, Jungtier – noch nicht geschlechtsreif, ca 2,5-3m gross ?

Unsere Oberflächenpause war recht frisch durch den ständigen Wind, aber mit lauter Vorfreude auf Ullrich.
Leider gab es schon eine 2te Tauchschule, die sich bereit für Ihn machten.
Hoffentlich bleibt er nicht fern, wenn wir ins Wasser gehen.

Erstmal Frühstück – Hunger – Milchbrötchen mit Kiri-Käse. Nach nicht ganz einer Stunde war es wieder so weit… ab ins Wasser.

Dieses Mal hat er uns nicht abgeholt, wir sind 15-20 min die Seegraswiese abgetaucht bis er uns Hallo gesagt hat? ? Er zeigte sich, posierte kurz für ein paar Fotos/Videos und verschwand ?☺

So sind wir den Rest der Zeit bis zum Ausstieg am Riff entlang- und durch einen Canion hindurch – schön, aber die Gedanken hingen bei Ullrich ?

 

Hier noch ein Videoschnitt (unbearbeitet) ?

 

Elphinstone einer DER Tauch-Spots im roten Meer

Elphinstone einer DER Tauch-Spots im roten Meer

Elphinstone ist ein Korallenriff, das sich etwa 9 km östlich vor der Küste des Roten Meeres im Süden Ägyptens, quasi direkt vor unserer Haustür, befindet.
Es ist ein sehr beliebter und bekannter Tauchplatz besonders auch für Tauchsafari‘s.

Da an „schlechten“ Tagen bis zu 20 Tauchboote am Tag dort Stop machen,… mussten wir früh raus – wieder 5:45 Uhr zur Basis in der Hoffnung mit die Ersten zu sein.

Wir können den Tauchplatz bzw die ankernden Boote vom Resort aussehen.

Elphinstone… ist nur zugänglich für erfahrene Taucher, die mindestens 50 Tauchgänge und den erweiterten Tauchschein besitzen.
Er ist mitunter ein Grund warum wir nochmals hier nach Ägypten gegangen sind. ? Dementsprechend waren wir auch voller Vorfreude, aber auch mit Respekt gefüllt.
Vielleicht starke Strömung, vielleicht Hochseehaie, Napoleons,
Baracudas, Thunfische… um nur die Highlights zu erzählen.

Da es direkt vor unserer Haustür liegt, sind wir nicht mit einem Tauchboot sondern mit einem „Speedzodiac“ dorthin gefahren.

Was ein Glück – wir hatten null Strömung!
Somit haben wir das Riff tatsächlich auch genießen können. Viele Weichkorallen, mini Staff, Big big Barracuda, Thunfische …Trotzdem waren wir wirklich aufgeregt, denn am Ende des Tauchgangs stand „raus ins Blauwasser“ auf den Plan. Um mit Glück den Weißspitzen-Hochseehaie zu sehen.

Wir brauchten am Ende des Tauchgangs gar nicht ins Blauwasser. 3 Longimanus kreisten unter der Wasseroberfläche am Ende des Riffes. Beeindruckend ?

 

 

Unsere ersten Hochseehaie. Wahnsinn ??

Leider war die Sicht an der Oberfläche teils bescheiden & unsere Videos & Bilder sind nur bedingt gut – aber man erkennt, dass es sich um Haie handelt ?

Nachdem auftauchen, sind wir mit dem Zodiac wieder zurückgefahren, gefrühstückt & haben den Tag am Pool mit jeder Menge Tauchgesprächen & dem ein oder anderen feierlichen Bier genossen.
Ich (Jenny) habe sogar eine Dreiviertelstunde am Pool eine Massage von der begabtesten Physiotherapeutin, die ich je kannte, bekommen. ??
Überhaupt haben wir schon wieder nur sehr sehr nette Leute kennengelernt.
Schade, dass Samstag schon unser letzter Tag ist. Morgen geht es noch zu einem Highlight Tauchplatz- Dolphinshouse ? der Name soll Programm sein ✊

P.S. Im übrigen sind die Bilder heute nur als Screenshot. Unser I-net ist komischerweise

nicht das Beste heute??

Dolphinshouse

Dolphinshouse


 

Letzter Tauchtag ? wie schade.
Heute ging es um 7:30 Uhr los. Das grenzt ja schon an Luxus zu sonst mit 5.45 Uhr ? Unser Tauchplatz befindet sich südlich von uns & kann nur mit dem Boot angefahren werden. Also ging es mit dem Minibus nach Marsa Alam in 30 min Fahrt & dann aufs Boot mit 1,5 Std Anfahrt.


Unterwegs wurde es auf einmal unruhig und die Crew rief „Dolphins!“ wir hatten tatsächlich das Glück eine Zeit lang von einigen Delfinen begleitet zu werden ?

Dolphins Houe ist ein großes hufeisenförmiges Riff vor Marsa Alam mit einer Schutzzone für Delfine, in die niemand hinein darf. Mit etwas Glück jedoch kommen sie auf Schnorchler oder Taucher zu.
Rote und weiße Bojen markiert die Grenzen und Schnorchler müssen eine Schwimmweste tragen.


Bei unseren Tauchgängen hatten wir allerdings keinen direkten Kontakt zu Delfinen. Jenny hat beim Auftauchen weiter weg einen vorbei huschen sehen. Aber der Tauchplatz hat auch so sehr viel zu bieten: verschiedene Grotten und Höhlenformationen, die durchtaucht werden können. Mit Lichteinfall durch kleine Deckenöffnungen war das eine tolle Sache und schönes Lichtspiel. Es gibt viele große und kleine Felsen die man umtauchen kann und einfach eine tolle intakte, vielfältige Unterwasserwelt mit vielen kleinen Schwärmen und verschiedensten Weichkorallen.


 

Auf dem Rückweg haben wir noch ein kleines Fischerboot abgeschleppt/ mitgenommen, das liegen geblieben ist. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir wieder am Hafen.