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Category: 2016 Malediven

Chillen

Chillen

Heute gibt es mal einen halben Tag tauchfrei – vormittags nochmal ganz gemütlich die Seele baumeln lassen, Frühstücksbüffet auskosten und mit Ela und André den Bungalow mit bester Lage und Sicht am Strand genießen. Kurze Abkühlung in der Türkisfarbenen Lagune, schön unter Palmen liegen, Sonnenbaden, Zeit genießen. Das Leben ist schön.

Als wir zum Mittagessen los sind, haben wir in weiser Voraussicht die Handtücher von den Liegen genommen,… Könnte ja nochmal Regnen… Und das tat es auch – in Strömen… Toll – langsam nervt es 🙁

Jetzt regnet es jeden Tag und es dauert immer länger bis es wieder aufklart – grummel. Und die Badesachen brauchen ewig zum Trocknen weil weniger Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit 🙁

Am Nachmittag geht’s nochmal tauchen – Ela geht es besser und wir können das erste mal wieder zusammen die Unterwasserwelt erkunden. Freu. Regen stört hier nicht, weil wir ohnehin für ca. ne Stunde im Wasser sind. Es ist nur schade, dass die Lichtverhältnisse ohne Sonne unter Wasser deutlich schlechter sind und die Farben alle weniger strahlend und kräftig sind. Nichts desto trotz hatten wir einen schönen und entspannten Tauchgang mit den beiden.

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DCIM100GOPRO

image imageAbends wieder treffen zum Essen und an der Bar. Morgen geht’s wieder früh los – um 6:00 Uhr zur MANTAtour.

Walhai-Tour

Walhai-Tour

Walhai-Tour
Hoffentlich kein Turi-Napp… Bisher hatten wir noch kein Glück mit Walhai oder Manta. Also auf ein Neues.
Aufstehen 3.00 – Bootsabfahrt 3.45h Morgens bzw. NACHTS! Soviel zu Urlaub, Erholung und Entspannung 😉
Anfahrt zu den Tauch-Spots ca. 4h. Auf dem Schiff erstmal Equipment richten und nochmal kontrollieren. Danach sowas wie einen Schlafplatz für die nächsten Stunden suchen. Glück gehabt – gepolsterte Sitzbank ergattert – halbwegs bequem, sodass wir doch noch ne Mütze Schlaf bekommen haben. Sonnenaufgang – wow – sehr schön. Alle wieder mehr oder weniger wach – erstmal ne Runde frisch angerührten Nesscafe 🙂
Nochmal Briefing zum Tauchgang und Info, dass wir jetzt in die Walhai-Region kommen und wir uns fertig machen sollen – dass falls einer gesichtet wird – wir sofort ins Wasser könnten. Plötzlich kurze Aufregung, Boot dreht ab: Delfine!
Später im Wasser waren wir etwa 30 Minuten unterwegs – haben schon allerlei andere spannende Meereslebewesen gesehen (unter anderem mehrere Schildkröten) aber weit und breit kein Walhai …. Plötzlich ein Signal eines Tauchers, wir drehen uns um und da war er! Unser erster Walhai! Oh mein Gott! Nach Luft schnapp. Wie schön! Und groß! Noch nie einem so großen Wesen im Wasser begegnet. Wie aufregend! Wir saugen den Moment völlig auf. Als er an uns vorbei gezogen ist setzen wir den Tauchgang fort. Gegen Ende, kurz vor dem Auftauchen kommt tatsächlich ein zweiter in unser Sichtfeld und passiert uns nochmal! Wohoo!
Wieder an Bord haben wir alle erstmal gefeiert, Freudentänze und auf einmal hieß es von der Crew: Walhai! Mit dem Schnorchel ins Wasser!!!! Da drüben. Alle folgen der Aufforderung… Wo wo ist er? Oh mein Gott – da! Noch näher, größer, aufregender. Man sieht seine komplette Färbung – er ist so schön und beeindruckend!
Wir können unser Glück kaum fassen! Manche Taucher bekommen nach hunderten/ 1000-2000 Tauchgängen keine zu sehen und wir hatten heute das riesen Glück! Mission erfüllt. Tschakka !

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Wir würden Euch gern mehr Bilder zeigen, aber Internet hier ist eine Katastrophe:((

Vorab: wir hätten viel eher Blog geschrieben – aber das Internet war komplett down und wir hatten keine Möglichkeit uns zu melden !

Blog Dienstag -Mittwoch
Und so ging die Zeit langsam ins Land in unserem Sea-Bungalow.

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Chillen – Essen (bei All inclusive gibt es ständig und andauernd Essen und Snacks) verschiedene Bootstauchgänge, Schorcheln, Ela und André treffen / quatschen in der Bar. Leider geht es Ela nicht so besonders gut und die Beiden pausieren mit dem Tauchen. Übrigens hatten wir hier nun auch das erste Mal Regen – ab und an ein kurzer starker Schauer und dann klart es wieder auf. Bisschen schade, aber gibt schlimmeres.
Jedenfalls kam die Zeit wo wir unseren lieb gewonnenen Bungalow wieder verlassen sollten 🙁
Also Jenny nochmal zum Manager und nochmal die Bitte dass der neue Raum bitte bitte nicht müffeln soll… Wir kommen in unser Zimmer,.. geht.. frisch versprühter Raumduft überdeckt alles…frisch versprühter Raumduft-doseN ! Mehrzahl- hust! Aber wird schon gehen. Raum an sich ist süß eingerichtet. Aber 2te Reihe und dadurch extrem dunkel 🙁
Ende vom Lied – der Manager sucht uns später in der Bar auf und erzählt uns voller Stolz, dass wir, wenn wir wollen – und unsere Freunde auch – morgen für eine special rate nochmal in einen anderen Bungi umziehen könnten, mit direktem Zugang zu Strand, eigene Liegen und Lagune ohne Strand-Schutz-Mauer- ein Traum! Haben gleich zugesagt. Sehr geil in 8 Nächten 4 verschiedene Zimmer und Kategorien durch 😀
Also morgen erstmal Walhai-Tour und dann Wunschzimmer. Drückt uns die Daumen ?

Welcome to the Maledives

Welcome to the Maledives

Guten Morgen über die halbe Erdkugel 😀
Was ein nettes aufwachen um 6:30 Uhr- mit Blick aufs Meer. Gefühlt sind wir Königinnen- haha… Man bringe uns…… Spass 🙂
Was ein schöner Bungi! Nice nice nice! Okay, gestern haben wir uns zu den 2 Morgentauchgängen angemeldet, also raus aus dem Bett, Tauchequipment packen, frühstücken….. Boot! 
Völlig chillig. Erste Tauchgang war Strömungstechnisch wirklich spannend, negativen Abstieg und dann hiess es paddeln…und warten bis die Strömung einem mitnimmt und das Riff an einem vorbei zieht. Etwas schnell am Anfang- guck da- ach nee schon weg. 😀 aber zum Ende hin haben wir doch so einige tolle Fischi’s ( Haie, Haie, Haie) gesehen. 
2 te Tauchgang anderer Ort… Auch negativ Einstieg und schwups – da wo wir hinwollten…. Etwas weniger Strömung und schönes Riff. Entspannter im Gesamten. 
Kaum wieder auf der Insel, haben wir erstmal unseren Willkommensgruß für Ela & André versucht zu organisieren. Was ein Graus *augenroll* 
Obstkorb und 2 Bier…. Von Rezeption zum Restaurant, vom Restaurant zur Rezeption, von der Rezeption zum Restaurant und dann noch an die Bar! Jesus….
Geklappt! Nun kurze Zwischengeschichte: als wir vor ein paar Wochen zusammen diesen Urlaub gebucht haben, scherzten die Beiden wir sollten Sie im Bastrock mit Cocktail empfangen…… Na wenn das keine Ansage an uns war. Tz…

Also zu Hause schnell 2 Baströcke bestellt und mitgenommen. 

Jetzt fehlten noch die Cocktails… Aber die schmecken irgendwie nicht wirklich Bombe- zumindest die, die wir probiert haben…. Also mussten wir Bier besorgen… Trotz AI gar nicht einfach- man darf nur in der Restauration verzerren… Oh man… Der Bootsanleger ist nur 30m entfernt…mit viel bitte bitte & gutem Tip haben wir es dennoch geschafft… 
Schnell noch ein paar Blumen gepflückt, ab ins Haar… Und … Achja… Nachdem wir eh schon der Brüller für alle waren- dachten wir ,… Unsere AI Bäuche und weißen Beine passen nun überhaupt rein gar nicht zum Bastrock…. Also kurzer Hand umentschieden und Sie über unsere Puffhosen gestreift… Herrlich! Gefühlt hat es jeder einzelne mitbekommen auf der Insel! Wir sind hier jetzt Prominent :O 

So standen wir nachmittags um 17 Uhr am Jetty und haben die beiden mit Bastrock, Hula Hula Kette , Blümchen in den Haaren und 4 Bier in den Händen empfangen! 

Yeah! Was,ein Erfolg! Tschakka dannach haben wir die beiden erst einmal ankommen lassen und sind zurück in die Bar. 

Allerdings war der Rückweg wirklich witzig…. So Sprüche wie, ach Ihr seid doch die, deren Freunde angekommen sind?,! Oder im Vorbeigehen,… Und welche Aufgabe habt Ihr hier so? 😀 Herrlich! 

 Der Abend verlief dann allerdings etws ruhiger…. 😀 kurz Dekobier mit den beiden, Massage, Essen, trinken, schlafen. 
Bis morgen. Bilder werden nachgereicht 

„Sonn“tag

„Sonn“tag

Sonnige Grüße von der Insel 🙂
Um 9:00 Uhr zum Frühstück. Danach mehrmals zur Rezeption- wegen Muff. Nach ewigem hin und her und hin und her… Hartnäckigkeit, ohne Kohle, mit Kohle – Special Rate und Kompromissen ~ haben wir weil alle Bungalows unserer Kategorie voll sind, ein Upgrade bekommen – allerdings der Kompromiss mit 2x noch umziehen!Nun sitzen wir die nächsten 3 Tage im Wasserbungalow – beste Kategorie!!!! Tschakka 😀

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Am Mittwoch geht’s zurück in einen Superior Room mit Garden view neben Freunden mit denen wir zusammen gebucht haben. Wir haben die beiden auch mal beim Tauchen kennengelernt. Sie kommen allerdings erst Montag an.

Zu allererst mussten wir uns nun schnell in der Tauchschule einchecken – und Check-Dive am Hausriff für den Nachmittag vereinbaren. Die Vorfreude ist groß.

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Jetzt wo alles erledigt war konnten wir uns erstmal entspannt zurücklehnen und unseren Bungalow beziehen und genießen.

Wow! Wie groß und was ein Blick! So lässt sich’s aushalten 🙂 TANZ!

14.30 Uhr Treffpunkt an der Tauchstation. Erstmal alles rund um die Station gezeigt und Abläufe erklärt bekommen. Danach Equipment fertig machen und los. Einstieg ins Wasser durch die Lagune – am Seil entlang. Mit starker Strömung am Hausriff entlang – zuerst daher nicht all zu viel gesehen… Und ohnehin noch stark mit uns selbst beschäftigt. Später von einem großen sog. Fledermausfisch begleitet worden. Und auf dem Weg zum Ausstieg begegnete uns noch ein Adlerrochen.
Zum wieder rein finden schon nett 🙂

Nach dem Tauchen für den nächsten Tag eingetragen und Equipment fertig gemacht. In den Bungalow – duschen/umziehen und ab in die Bar & Restaurant schön Abendessen. Bungalow genießen. Haben Getränke auf’s Zimmer „geschmuggelt“ – die all inclusive Getränke dürfen eig. nicht mitgenommen werden ;-p Minibar wäre angedacht 😀 öhm… Heute nicht!
Morgen müssen wir schon um 6.30 Uhr wieder aufstehen. Also habt euch wohl – Prost 😉

Malediven 2016

Malediven 2016

11.11. Freitag Start 15 Uhr
Nach größerer Nachfrage, ob wir Blog schreiben ..hier nun die Antwort.

Ja ein bisschen werden wir Euch teilhaben lassen. Vielleicht nicht jeden Tag – aber wir schreiben 😉
Unsere Reise beginnt mit einem „Sue rutscht aus und fliegt kurz vor Abfahrt noch queer durch unser Schlafzimmer“ (nix passiert – nur Schock und blaue Flecken) und 20 min später mit der Zugfahrt von Bodenfelde-Gö-Fra-Fra/Airport.

Kleiner Tränenausbruch & Stressabfall von Jenny im Zug krönte den Start. Na, haben wir an alles gedacht? Unser krankes Hundekind zuhause lassen, loslassen….hach….

Nicht leicht!
Nun in Frankfurt angekommen,.. Zack zum Terminal…
By the way, gut das wir schon Vielflieger sind – unser Flug war auf keinem Bildschirm erwähnt – allerdings gleiche Uhrzeit andere Fluggesellschaft – Unser (corporated fly)! Wie machen das bloss Neulinge? Einchecken…. Kaffee… Dutyfree….
Doch dann fing die kleine Misere an – Verspätung – knapp 40 min. , dafür aber keinen dicken schwitzenden Mann, sondern chillig nen 2er Sitz. 🙂

In Abu Dahbi Gott sei Dank genug Zeit,.. Rauchen…. Oje…..Ey was ist dieser Flughafen groß geworden… Von Terminal 1 (Gefühlt Gate1) zu Terminal 3 und Gate 53. is klar… Hecht!

Sitzen warten… Kurz vor Boarding… Verspätung….40 min… Öhm… Toll! Niiicht!

In der Maschine noch kurz Glück gehabt-3er Reihe ergattert…vorletzte Bank! Durchsage : keine Starterlaubnis erst in 40 min.

Hallo???? Kurz Papiere gecheckt- oh nein, die Wasserflieger gehen nur bis 16 Uhr Ortszeit… Laut Reiseauskunft…. Na das kann ja was werden….
Was die vorletzte Bank im Flieger für Vorteile hat, wissen wir ja alle. Nämlich keine! Reste Portionen, von 3 Wahlmenüs bleibt nur noch eins…. Unsere Persönliche Filmauswahl wirklich langweilig,- so langweilig, dass ich sogar eingeschlafen bin 😀
Unser Flieger hat sich im Flug selbstüberholt und ist 45 min schneller geflogen als angedacht. Gelandet um 16:05 in Malé
Nach einem – wir laufen schnell nach vorne – während alle noch sitzen, bremste uns die Einreisekontrolle und siehe da- unsere Rucksäcke kommen als letztes auf dem Kofferband – Oh man ey!
Ein Schild mit FTI begrüßt uns und kein Wort von We are so sorry —

Fliessbandarbeit mit Touristen,- ehe wir uns umdrehen, sitzen wir auch schon im Kleinbus gen „Wasserflugplatz“ und tataaa jede Menge Wasserflieger und alle starten noch…Puh Glück gehabt.

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Nach kurzer Wartezeit ging es dann in die kleine Propellermaschine zusammen mit ca. 8-10 anderen Personen. Freu. Zwar unglaublich laut aber es ist so aufregend und macht echt Spass über dieses wunderschöne Inselwelt zu fliegen. Man kann direkt ins Cockpit gucken und sieht alles wasdie Piloten tun.image

Nach knapp 20 Min. erreichen wir unsere Insel. Wow – toller Anblick. Jetzt heisst es aussteigen auf eine schwimmende Plattform – ein Boot ist schon unterwegs, das uns abholt. Tagesrucksack schnappen – Vorsicht-Kopf nicht stossen und raus … Rucksack bleibt hängen und zack … Katastrophe! Jenny’s Handy und Brille gehen über Bord !! Brille hat jemand gefangen .. Handy futsch… :((((( NEEEEEINN. Sch….! Aber lässt sich nicht ändern – ist jetzt so.
Nach Bootstransfers Begrüssung am Jetty und der Rezeption.

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Welcomedrink und erste Erklärungen zur Insel und unserem Aufenthalt. Zimmerbezug: sauber, groß, einfach – alles ok – wenn da nicht dieser muffig, feuchte, modrige Geruch wäre. Gleich reklamiert – kein anderes Zimmer frei – nur Raumspray vom Roomboy,.. Bah. Morgen nochmal versuchen.
Zum Abendessen riesen Buffet mit allem was man will. Top! Nach kurzem Inselrundgang – 10-15 Min. waren wir aber so kaputt, dass wir zurück ins Zimmer sind.

Gute Nacht erstmal.